LGBTQ* in der Josefstadt
SPÖ Josefstadt hisst Regenbogenfahne
Auch die SPÖ und die Kinderfreunde der Josefstadt setzen ein Zeichen gegen Diskriminierung der LGBTQ*-Community. Am Parteibüro wurde nun eine Regenbogenfahne gehisst.
WIEN/JOSEFSTADT. Aufgrund der jüngsten Ereignisse in der Josefstadt – darunter der Diebstahl und die Zerstörung der Regenbogenfahnen am Volkskundemuseum und dem Amtshaus – zeigen sich zahlreiche Anrainer und Bewohner solidarisch mit der LGBTQ*-Community. Auch politisch wird von einigen Parteien ein Zeichen gesetzt.
Die neueste Solidaritätsbekundung in der Josefstadt wurde nun von der SPÖ und den Kinderfreunden der Josefstadt unternommen. Der 8. Bezirk hat damit eine weitere Regenbogenfahne.
Unterstützung für LGBTQ*
"Da die ständige Beschädigung von Regenbogenflaggen nicht hingenommen werden würfen, hissen wir heuer schon vor dem offiziellen Pride-Monat die Regenbogenfahne", so Klubvorsitzender der SPÖ-Josefstadt Heinz Vettermann und Kinderfreunde-Vertreterin Michael Müller-Wenzel und ergänzen gemeinsam: "Neben dem verstärkten inhaltlichen Diskurs braucht es auch sichtbare Zeichen."
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