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Elke Oberhauser und ihr Team werden als Zweitplatzierte ausgezeichnet.
KLAGENFURT, WIEN. Vergangene Woche wurde in Wien der österreichische Klimaschutzpreis verliehen. Die Klagenfurter Verein "Best of the Rest" war in der Kategorie "Tägliches Leben" nominiert und durfte sich über den 2. Platz freuen. "Das ist heuer schon die zweite große Auszeichnung für Best of the Rest. Ich freue mich sehr", sagt Chefin Elke Oberhauser, die heuer auch Trägerin des Viktualia-Awards ist. Dieser wird, wie auch der Klimaschutzpreis, vom Ministerium für ein lebenswertes Österreich vergeben.
Insgesamt gab es beim Klimaschutzpreis 173 Einreichungen in den fünf Kategorien Landwirtschaft, Betriebe, Unternehmen Energiewende, Tägliches Leben und Gemeinden & Regionen sowie 23 Einreichungen für den Klimaschutzpreis Junior. Bewertet wurden die Projekte durch eine Jury und dem Publikum per Telefon, Facebook oder Internet.
Extreme Hitze und Hitzewellen sind nicht nur in Städten, sondern auch in kleineren Gemeinden immer stärker spürbar. Der Baustoff Beton kann dazu beitragen, urbane Regionen an die Folgen des Klimawandels anzupassen. Viel Verkehr oder Baumaterialien, die viel Hitze absorbieren, tragen dazu bei, dass sich urbane Hitzeinseln bilden. Diese wirken sich negativ auf die Gesundheit der Bewohnerinnen und Bewohner aus und mindern die Freude am Aufenthalt im Freien. Allein in Wien hat sich die Zahl der...
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