Energetiker können wieder helfen
Energetikerin Elisabeth Pachler von Biosonie Klagenfurt ist erleichtert: „Seit 4. Mai kann ich mit Bioresonanz wieder Menschen helfen.“
Selbst die behördlich verordnete Schließung durch COVID-19 ihrer Praxis Biosonie Klagenfurt, die sie im Oktober letzten Jahres eröffnet hat, hat Elisabeth Pachler nicht verzweifeln lassen. „Ich war ständig mit meinen Kunden in Kontakt und habe bei plötzlich auftretenden Beschwerden oder Schmerzen ihnen rasch am Telefon helfen können“, sagt die 29-jährige Klagenfurterin. Natürlich hat sie es schade gefunden, dass der Energetikbereich, nicht in den Gesundheitsbereich gefallen ist. „Gerade die Bioresonanz kann helfen das Immunsystem zu stärken. Aber umso mehr freue ich mich, dass wir Energetiker unsere Dienstleistung seit 1. Mai 2020 wieder anbieten können.“
Strenge Maskenpflicht.
Pachler hat ihre Praxis, die sich in der Rosentalerstraße 54 in Klagenfurt befindet, am 4. Mai 2020 unter strengen Auflagen wieder aufsperren können. „Meine Kunden und ich müssen eine Maske tragen. Zudem trage ich Handschuhe bei den Bioresonanz-Anwendungen“, sagt Pachler. Kinder müssen erst ab einem Alter von 6 Jahren Masken tragen. Es darf immer nur ein Klient behandelt werden. Zwischen den Behandlungen nimmt sich Pachler eine halbe Stunde Zeit, um die gesamte Praxis zu desinfizieren. Weizen- und Kuhmilch-Unverträglichkeiten sind bei ihren Klienten am häufigsten. Pachler: „80 Prozent leiden, ohne es zu wissen, unter Darmpilz Candida, der zu depressiven Verstimmungen führen kann.“
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