Feiern statt Jammern auf hohem Niveau
Klosterneuburg feiert 100 Jahre Niederösterreich und läd zum Bezirksfest ein

Jochen Danninger, Johanna Mikl-Leitner und Prälat Maximilian beim Fotoshooting am Stiftsplatz.
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  • Jochen Danninger, Johanna Mikl-Leitner und Prälat Maximilian beim Fotoshooting am Stiftsplatz.
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Klosterneuburg://Am vergangenem Wochenende wurde - 100 Jähre Niederösterreich - am Stiftsplatz gebührend gefeiert. "Nicht nur das Stift ist immer offen, auch die Kirche ist offen, weist Prälat Maximilian bei der Begrüßung einladend darauf hin". Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner ist stolz, dass dieses Fest flächendeckend in 22 Städten Niederösterreichs gefeiert wird. "Das was wir haben ist ein wunderschönes Land, eine wunderschöne Region und Klosterneuburg zählt zu den schönsten Städten überhaupt", begrüsst sie die zahlreichen Gäste und gesteht: "Ich möchte nirgendwo anders wohnen" und betont, "in Klosterneuburg zu wohnen ist ein Privileg".
Sie bedankt sich bei den 200 000 ehrenamtlich Tätigen, die dieses Wochenende in ganz Niederösterreich tätig sind und ohne die, Feste wie dieses, nicht zustandekommen würden.
Nach zwei Jahren Pandemie, in der so manch einer auf hohem Niveau jammerte, darf nun endlich gefeiert werden. Das Bezirksfest dient auch dazu, die Verbundenheit zu stärken, "also lasst uns feiern bis in die Nacht hinein", motiviert  Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. Sportlandesrat Jochen Danninger dankt den Sportlern für ihre großartige Leistung und dass ihm die Ehre zuteil wurde die Sportler und Sportlerinnen mit Auszeichnungen zu würdigen.
Die Bezirksblätter mischen sich unter die feiernden und fragen die Gäste, was sie sich für die nächsten 100 Jahre von der Stadt Klosterneuburg wünschen. Richard und Bettina Hamerl sind zufrieden und wünschen sich, dass es familienfreundlich und lebenswert bleibt. Doris Federanko wünscht sich vor allem in Weidling weniger Beton. Dieter Weitz würde sich freuen, wenn die Radwege noch weiter ausgebaut werden würden und das Verkehrskonzept sollte überarbeitet werden. "Als Anregung könnten Schulbusse am Rathausplatz stehen bleiben und den Schülern würde ein sieben minütiger Marsch zum Gymnasium und der Hauptschule gut tun, darüberhinaus würde sich der Stau in der Früh um einiges minimieren", schlägt er vor. Martin Heindl und Caroline Weitz wünschen sich Wohnungen, die für junge Leute leistbar sind, Sonja Weitz fände einen Ausbau der Einkaufsmöglichkeiten wichtig "und damit meine sie nicht die Supermärkte", betont sie. Birgit Rudolf weist auf die wenigen Lokale für Jugendliche hin, "bestmöglich in Verbindung mit Spiel und Sport, ein Billard Cafe zum Beispiel, wäre schön"!
Die Musikgruppe "Boyz Well Done" bestehend aus Günther Stoll, Michael Stowasser, Gerhard Preisel und Klaus Kubat, vermitteln sensationelle Stimmung. Der Sänger bedankt sich, für dieses erfolgreiche Fest. Gemeinsam genießt die Band den Abend ebenso wie Josef Höchtl ,Marcus und Martina Mautner Markoff, Sonja Zwazl, Prälat Bernhard Bukovsky, allen voran natürlich Bürgermeister Schmuckenschlager mit Gattin Andrea sowie  Landtagsabgeordneter Christoph Kaufmann, letztere die Anliegen der Gäste wünschenswert in Evidenz haltend.......

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