Nummer 13 brachte Maria Ramberger kein Glück beim Snowboardcross-Finale
KREISCHBERG (red). Die einzige qualifizierte Österreicherin für das WM-Finale im Snowboardcross scheidet knapp in der ersten Runde der besten 16 Fahrerinnen aus. Nach einem fulminanten Start fährt sie der späteren viertplatzierten Alexandra Jekova davon. Mit Fortdauer des Laufs holen ihre Konkurrentinnen auf und die 28-jährige Niederösterreicherin wird in der letzten Kurve von hinten attackiert und kommt leicht ins Straucheln. Dadurch fällt sie auf den dritten Rang zurück und kann sich nicht für das Halbfinale qualifizieren.
Maria Ramberger belegt als beste ÖSV-Läuferin den 10. Platz. „Ich bin die Kurven zu rund und auf Sicherheit gefahren, weil ich dachte ich hätte einen größeren Vorsprung.“ erklärt die Klosterneuburgerin.
Das WM-Finale wurde Live auf ORF1 übertragen.
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