Brückenbau mit Musik
Die "Klangbrücke" führt über vier Gemeinden, die Donau und musikalische Grenzen hinweg.
BEZIRK KORNEUBURG / KLOSTERNEUBURG. Dirigent Anton Gabmayer, Langenzersdorfs Kulturreferentin Ingeborg Treitl, Kulturstadtrat Andreas Minnich und die Vertreter der drei Hauptsponsoren, Raiffeisenbank Korneuburg, Raiffeisenbank Stockerau und Raiffeisenbank Klosterneuburg stellten am vergangenen Dienstag im Langenzersdorf Museum das Programm der Klangbrücke 2017 vor.
Der Schwerpunkt liegt, wie schon die zehn Jahre davor, in der gefühlvollen Mischung der Musikrichtungen. So führt das Programm von Musik zum Träumen über Salonmusik und Operettenklänge sowie Klangzauber Klarinette und Streichquartett bis zu Mozarts Requiem.
Vier Veranstaltungsorte
Die symbolische Brücke spannt sich von Stockerau über Korneuburg und Langenzersdorf nach Klosterneuburg.
Am Freitag, den 20. Oktober, kann in Stockerau im Lenausaal des Z2000 die Brücke um 19:30 Uhr erstmals mit Salonmusik und Operettenklängen betreten werden. Die nächsten Schritte führen am Samstag, den 21. Oktober, um 19:30 Uhr in den Langenzersdorfer Festsaal, wo Klangzauber Klarinette und Streichquartett einen Brückenpfeiler bilden. Am Mittwoch, den 25. Oktober, ist Musik zum Träumen II im Korneuburger Stadtsaal ebenfalls um 19:30 Uhr angesagt und am 31. Oktober, zur gleichen Uhrzeit, feiert die klassische Musik einen absoluten Höhepunkt. In der Babenbergerhalle Klosterneuburg huldigen der Schlosschor Hadersfeld, Mitglieder des Stadtchores Klosterneuburg, Vocalensemble audita nos, Vocalensemble tonArt, vier Gesangsolisten und dem Amadeus Consort Salzburg W. A. Mozart mit "Requiem".
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