Kommunale Kommunikation
Korneuburg hat die beste Gemeinde-Website

Bürgermeister Christian Gepp (li), Barbara Busch (mi.) vom Stadtmarketing und Stadtrat Matthias Wobornik (2.v.re) holten die Auszeichnung für Korneuburg ab. | Foto: Daniela Matejschek
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  • Bürgermeister Christian Gepp (li), Barbara Busch (mi.) vom Stadtmarketing und Stadtrat Matthias Wobornik (2.v.re) holten die Auszeichnung für Korneuburg ab.
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Beim von der Kultur.Region.Niederösterreich initiierten Wettbewerb KOMM:KOMM (Kommunale Kommunikation) wurde die beste Gemeindekommunikation in Niederösterreich ausgezeichnet. Die Stadtgemeinde Korneuburg hat in der Kategorie "Beste Website" den ersten Platz abgeräumt.

BEZIRK | STADT KORNEUBURG (pa). Durch die neuen Kommunikationstechnologien ist jede und jeder praktisch überall und immerzu erreichbar. Facebook, Twitter, instagram, TikTok, WhatsApp – sie alle revolutionierten die Kommunikationslandschaft. Doch wie nutzen Gemeinden diese Kanäle, um mit ihren Bürgerinnen und Bürgern in Kontakt zu treten? Welche Strategien setzen Kommunen ein, um das besonders heterogene Themenspektrum aus Politik, Wirtschaft, Infrastruktur und Sozialem auf der einen Seite sowie Kultur und Bildung auf der anderen Seite für ihre Zielgruppen aufzubereiten? Mit welcher Kreativität und Nachhaltigkeit gelangen kommunale Themen an die Menschen? Diesen Motiven ging die Kultur.Region.Niederösterreich mit dem Wettbewerb KOMM:KOMM nach, zu dem alle Gemeinden eingeladen worden waren. 187 Einreichungen in fünf Kategorien wurden verzeichnet.

Gemeindebundpräsident Johannes Pressl gratulierten den sechs Erstplatzierten: Erich Stubenvoll, Bürgermeister Mistelbach (1. Platz in der Kategorie Sonderwertung Regionalkultur in den Gemeinden), Matthias Stadler, Bürgermeister St. Pölten (1. Platz in der Kategorie Bester Social-Media-Auftritt), Franz Aigner, Obmann Verein Tourismus & Regionalentwicklung Region Wagram (1. Platz in der Kategorie Besondere Kommunikationsformen mit Bürgerinnen und Bürgern), Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Robert Weber, Bürgermeister Guntramsdorf (1. Platz in der Kategorie Besondere Kommunikationsformen mit Bürgerinnen und Bürgern), Bärbel Stockinger, Bürgermeisterin Bad Erlach (1. Platz in der Kategorie Beste Gemeindezeitung), Christian Gepp, Bürgermeister Korneuburg (1. Platz in der Kategorie Beste Website). | Foto: Daniela Matejschek
  • Gemeindebundpräsident Johannes Pressl gratulierten den sechs Erstplatzierten: Erich Stubenvoll, Bürgermeister Mistelbach (1. Platz in der Kategorie Sonderwertung Regionalkultur in den Gemeinden), Matthias Stadler, Bürgermeister St. Pölten (1. Platz in der Kategorie Bester Social-Media-Auftritt), Franz Aigner, Obmann Verein Tourismus & Regionalentwicklung Region Wagram (1. Platz in der Kategorie Besondere Kommunikationsformen mit Bürgerinnen und Bürgern), Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Robert Weber, Bürgermeister Guntramsdorf (1. Platz in der Kategorie Besondere Kommunikationsformen mit Bürgerinnen und Bürgern), Bärbel Stockinger, Bürgermeisterin Bad Erlach (1. Platz in der Kategorie Beste Gemeindezeitung), Christian Gepp, Bürgermeister Korneuburg (1. Platz in der Kategorie Beste Website).
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Wer ist der Beste?

Gesucht wurde die beste Gemeindezeitung, die besten Websites, die besten Social-Media-Auftritte sowie besondere Kommunikationsformate mit Bürgerinnen und Bürgern. Eine Sonderwertung gab es für Regionalkultur in den Gemeinden.

 „Es ist immer wieder beeindruckend, welche journalistische Qualität die Gemeindezeitungen aufweisen. Aber auch die Websites und die Social-Media-Auftritte überzeugen durch ihre Professionalität. Die unterschiedlichen Einreichungen zeigen, dass der Kommunikationsmix von sogenannten alten und neuen Medien der Weg zum Erfolg ist. Ich gratuliere allen Ausgezeichneten zu ihren Leistungen“,

so Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.
Dass die gelungene Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern für ein intaktes Gemeindegefüge enorm wichtig ist, davon ist Kultur.Region.Niederösterreich-Geschäftsführer Martin Lammerhuber überzeugt:

"Die hohe Beteiligung am Wettbewerb KOMM:KOMM zeigt, dass die Gemeinden ihre Kommunikationsstrategien sehr ernst nehmen. Mit dem Lehrgang KOMM:KOMM bieten wir seit 2019 eine maßgeschneiderte Weiterbildung für alle Kommunikationsverantwortlichen in den Kommunen an. Bisher haben 80 Gemeinden unser Angebot genutzt."

Niederösterreichs Gemeinden sind für eine adäquate Gemeindekommunikation gut gerüstet, zeigte sich die aus Medienexperten zusammengesetzte Jury überzeugt, die schließlich 23Auszeichnungen in den unterschiedlichen Kategorien vergab.

Auszeichnung für Korneuburg

In der Bezirkshauptstadt Korneuburg ist die Freude groß, holte man sich doch in der Kategorie "Beste Website" den ersten Platz.

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