„Lange Nacht des Waldes“ in der Korneuburger Au

Die Lange Nacht des Waldes wird die größte Veranstaltung des Korneuburger Umweltteams. GR Sandra Rauecker-Grillitsch, Vizebgm. Helene Fuchs-Moser, StR Elisabeth Kerschbaum, GR Alfred Zimmermann sowie Jonathan Bonsels und Christian Draxl von den „Caretakers“ sind schon voller Vorfreude.
  • Die Lange Nacht des Waldes wird die größte Veranstaltung des Korneuburger Umweltteams. GR Sandra Rauecker-Grillitsch, Vizebgm. Helene Fuchs-Moser, StR Elisabeth Kerschbaum, GR Alfred Zimmermann sowie Jonathan Bonsels und Christian Draxl von den „Caretakers“ sind schon voller Vorfreude.
  • hochgeladen von Sandra Schütz

Ein richtiges Abenteuer erwartet Kinder samt Eltern am 17. und 18. Juni 2011: die „Lange Nacht des Waldes“.
Wie mache ich Feuer ohne Feuerzeug oder Zündhölzer, wie baue ich mir einen Unterschlupf, welche Gewächse in der Au darf ich essen und welche nicht? Antworten auf diese Fragen gibt es bei der „Langen Nacht des Waldes“ in der Korneuburger Au. Unterstützt von den „Caretakers“ – drei junge Männer, die sich den Erhalt alter kultureller Fertigkeiten zur Aufgabe gemacht haben – plant das Umweltteam der Stadtgemeinde Korneuburg ein richtiges Abenteuer mit Übernachten in der Au, vielen Spielen, Lagerfeuer-Grillen und vielem mehr.
„Wir wollen der Bevölkerung in Korneuburg, vor allem den Kindern, die Möglichkeit bieten, Bekanntschaft mit der Natur zu machen“, meint StR Elisabeth Kerschbaum.

„Lange Nacht des Waldes“

Wann: 17. und 18. Juni 2011
Treffpunkt: 17. Juni, 16:00 Uhr, in der Korneuburger Au (großer Parkplatz/Richtung Werft-Brücke)
Ende: 18. Juni, ca. 11:00 Uhr nach einem Frühstück in der Natur.

Anmeldung: Stadtgemeinde Korneuburg bei Johann Nierer, johann.nierer@korneuburg.gv.at

Kosten: 20,- Euro

Was brauche ich mit: Wenn möglich ein kleines Zelt, eine Trinkflasche samt Getränken (um das Essen kümmert sich das Umweltteam), ein Messer zum schnitzen, Kleidung für jede Witterung, gutes Schuhwerk und was man sonst noch alles für eine Nacht in der Au brauchen kann.

Wer kann mitmachen: Eltern und Kinder, Kinder ohne Eltern erst ab dem 13. Lebensjahr.

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