Große Spendenbereitschaft der Floridsdorfer*innen

Floridsdorf: Robin Hood's Arche, sammelt Lebensmittel für Bedürftige

robin der künstler der auch im bezirk korneuburg mit seinen kunstevents bekannt ist (letzte herbstausstellung beim terrassenheurigen trimmel) machte wie viele jahre zuvor eine kunst hilft aktion mit eimem lebensmittelspendenaufruf. so sammelte er in floridsdorf lebensmittel an mehreren tagen, von november bis dezember, dies ergab auch einen schönen erfolg. die spendenbereitschaft der floridsdorfer:innen war wiedereinmal groß, so kamen an die 35 kartons, an frischen haltbaren lebensmittel zusammen.
viele der spender:innen bedankten sich bei ihm für diese aktion.
auch trat er in kontakt mit div. firmen, eine schöne spende gab es auch von der fa. barilla - teigwaren und fa. radatz- schinken. damit konnte auch gleich ein wunderbares adventessen in coop. für ca. 150 bedürftige zubereitet werden.
beim sammeln machte sich robin auch selbst auf den weg von november - dezember da ging er auch von supermarkt zu supermarkt und zeigte die derzeitige not der bedürftigen auf, um haltbare lebensmittel (keine abgelaufene ware) zu sammeln, da konnten einige einkaufswagerln mit lebensmittel gesammelt werden. auch der anlass zum welttag der armen bewegte die floridsdorfer bevölkerung und diese brachten lebensmittel direkt zu robin, da meinten einige sogar: "heut zu tage ist essen nicht für alle menschen in österreich eine selbstverständlichkeit und normalität", daher spende ich gerne lebensmittel.
alle  lebensmittel werden bedürftigen oder wohnungslosen zu gute kommen.
wie angekündigt gab es auch für jede/n spender/in die/ der zu ihm ins 21-kunsthaus-23 in die kleinhausgasse kam, einen glücksbringer für das neue jahr - "DAMIT DAS GLÜCK 2024 NICHT AUSBLEIBT". so konnte man sich einen unikat glücksbringer aussuchen.
jeder glücksbringer besteht fast aus 100% naturmaterial und somit wird hier kein plastik für die glücksbringer verwendet!!
robin sammelt nicht nur lebensmittel, da geht er immer wieder direkt zu den bedürftigen (wo sie sich treffen) und verteilt die lebensmittel vor ort, die auch gerne genommen werden.
so ganz leicht hat man es beim sammeln nicht, meint robin, da hatte er vor jahren schon die erfahrung gemacht, dass er bei einem lebensmitteldiskonter vom parkplatz rausgeworfen wurde, obwohl er vor einer stunde am gleichen tage in diesen diskonter eine größere menge an lebensmittel gekauft hatte, um diese selbst zu spenden. auch bei einem großhandel lebensmittelmarkt wurde ihm das sammeln outdoor, von nicht abgelaufener ware, untersagt. - traurig aber wahr!!
trotz all so manchen negativen erfahrungen wird sich robin seine mission nicht schmälern lassen und er wird weitere aktionen in dieser richtung machen. einige ideen und pläne für die zukunft hat er schon, auch wenn es den einen oder anderen nicht gefällt, wird er seine aktionen umsetzen - meint robin!