Wohnen im Alter
Neue Herausforderungen in Sachen Pflege & Betreuung

2Bilder
- Leopold Steindl und Anneliese Nebenführ aus Harmannsdorf mit Christiane Teschl-Hofmeister und Franz Kolland.
- Foto: Imre Antal
- hochgeladen von Sandra Schütz
Wohnbau- und Senioren-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister lud interessierte Seniorinnen und Senioren, Expertinnen und Experten, Gemeinden, Wohnbaugenossenschaften und Senioren-Hilfsorganisationen zur Enquete "Wohnen im Alter" ein.
ST. PÖLTEN | BEZIRK KORNEUBURG (pa). Das informative Treffen ließen sich auch Leopold Steindl, Harmannsdorfs Alt-Bürgermeister und Landesfinanzreferent der NÖ Senioren sowie Vizebürgermeisterin Anneliese Nebenführ nicht entgehen. "Daheim vor stationär", das sei das Motto in Niederösterreich.
"Wir wissen, dass der überwiegende T eil der älteren Bevölkerung das Bedürfnis hat, in den eigenen vier Wänden sowie in größtmöglicher Eigen- und Selbstständigkeit ihren Lebensabend in ihrer Heimat oder Region zu verbringen. In enger Abstimmung mit dem NÖ Seniorenbeirat habe ich mich entschlossen, alle Stakeholder zu einem gemeinsamen Austausch einzuladen, um Wünsche und Erwartungen zu sammeln und gleichzeitig über Angebote und neue Trends zu informieren",
erklärt Teschl-Hofmeiser.

- Foto: pixabay (Symbolfoto)
- hochgeladen von Sandra Schütz
Anforderungen an Pflege steigen
Mit steigender Lebeserwartung steige in Zukunft auch der Pflege- und Betreuungsbedarf.
"Über 28.000 Anträge zum NÖ Pflege- und Betreuungsscheck 2023, 3,4 Millionen Einsatzstunden durch sozialmedizinische- und soziale Betreuungsdienst 2023 oder über 117.000 Einsatzstunden in der Sozialen Alltagsbegleitung unterstreichen den Wunsch der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher, in den eigenen vier Wänden betreut werden zu wollen."
Das könnte Sie auch interessieren:
Niederösterreich sagt "Stopp Littering"
Kleinste Gemeinde hat 2024 große Pläne


Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.