Digital in die Spielplatz-Zukunft
"Schaukeln" mit der Landeshauptfrau

Backoffice Management Stefan Frühwald, Lehrling Yvonne Schwab, Geschäftsführer Thomas Novotny, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Bürgermeister Christian Gepp, Lehrling Bianca Goldschmidt und Wirtschaftskammer NÖ Präsident Wolfgang Ecker beim Betriebsbesuch der HWK Spielplatzservice GmbH in Korneuburg. | Foto: NLK Pfeiffer
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  • Backoffice Management Stefan Frühwald, Lehrling Yvonne Schwab, Geschäftsführer Thomas Novotny, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Bürgermeister Christian Gepp, Lehrling Bianca Goldschmidt und Wirtschaftskammer NÖ Präsident Wolfgang Ecker beim Betriebsbesuch der HWK Spielplatzservice GmbH in Korneuburg.
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Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker besuchten die HWK Spielplatzservice GmbH in Korneuburg und konnte dabei Einblicke in die Arbeitsweise des Unternehmens gewinnen.

BEZIRK | STADT KORNEUBURG (pa). Spielplätze und Outdoor-Fitnessgeräte müssen geplant, gestaltet und gewartet werden. All das macht etwa das HWK Spielplatzservice in Korneuburg, das mit seiner Arbeit eine sichere und ansprechende Spielumgebung für Kinder sowie Trainingssituation für alle Generationen schafft.

"Kinder sind unsere Zukunft, es ist entscheidend, dass sie in sicheren und anregenden Umgebungen aufwachsen können",

ist Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner überzeugt. Die Korneuburger Firma setze sich genau hier vorbildlich ein und sorge aktiv für das Wohlbefinden der jungen und auch älteren Bürger.

Ein NÖ-Vorbild

Ein Best-Practice-Beispiel aus Niederösterreich nennt etwa WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker das HWK Spielplatzservice. Es habe gezeigt,

"dass man mit Weitsicht, Unternehmergeist sowie kreativen Ideen und Lösungen zu einem für die Region wichtigen Unternehmen"

werden kann. Auch für den fachlichen Nachwuchs wird mit der Lehrlingsausbildung gesorgt.

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner mit den beiden Lehrlingen Bianca Goldschmidt und Yvonne Schwab sowie Wirtschaftskammer NÖ Präsident Wolfgang Ecker. | Foto: NLK Pfeiffer
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Nachhaltig für die Umwelt

Dass man in Korneuburg zudem auf nachhaltige und umweltfreundliche Umsetzung innovativer Lösungen in den Arbeitsabläufen achtet, beeindruckte die Landeshauptfrau. Unter dem Titel "HWK 4.0" entsteht hier gerade ein durchgängig digitaler und mobiler Prozess, der es ermöglichen soll, eine Übersicht über das Unternehmen und seine Arbeitsprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erhalten. Dies schaffe einen Mehrwert für das Unternehmen sowie die Kundinnen und Kunden, die durch die digitale Verbesserung eine noch qualitativ hochwertigere Betreuung erhalten würden.

"Es ist ermutigend zu sehen, dass Unternehmen wie der HWK Spielplatzservice Betrieb ihren Fokus auf digitale Innovationen legen",

so Mikl-Leitner. Dadurch steigere man nicht nur die Effizienz, sondern stärke auch noch die Wettbewerbsfähigkeit.

"Digitale Innovationen sind nicht nur ein Schlagwort, sondern ein unverzichtbares Werkzeug, um unsere Wirtschaft zu stärken und die Arbeitsprozesse effektiver zu gestalten. Dies ist ein vorbildlicher Ansatz, der zeigt, wie wirtschaftlicher Erfolg im digitalen Zeitalter umgesetzt werden kann."

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Lehrling Bianca Goldschmidt, Geschäftsführer Thomas Novotny, Bürgermeister Christian Gepp und Wirtschaftskammer NÖ Präsident Wolfgang Ecker. | Foto: NLK Pfeiffer
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digi4wirtschaft

Um erfolgreiches digitales Wirtschaften möglichst allen niederösterreichischen Unternehmen näherzubringen, setze man gemeinsam mit der WKNÖ seit nunmehr vier Jahren auf das Impulsprogramm „digi4wirtschaft“,

„wo wir unsere kleinen und mittelständischen Betriebe in bisher mehr als 1.700 Projekten mit rund 35 Millionen Euro unterstützt haben und Investitionen von rund 70 Millionen Euro auslösen konnten“,

führt die Landeshauptfrau aus und der WKNÖ-Präsident ergänzt:

„Die Unterstützung unserer Unternehmen bei der digitalen Weiterentwicklung mit gezielten Maßnahmen in Zusammenarbeit mit dem Land Niederösterreich ist ein Erfolgsmodell. Das sieht man unter anderem mit der Aktion digi4Wirtschaft, die unbürokratisch und zielgerichtet am Puls der Zeit ist.“

Daher stellen Mikl-Leitner und Ecker schon jetzt eine Fortführung der digi4Wirtschaft-Förderung in diesem Jahr in Aussicht.

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