Ein Bildnis in Maria Langegg

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- hochgeladen von Simone Göls
Maria Langegg befindet sich abseits der Touristentrampelpfade im Dunkelsteinerwald. Um 1600 war Langegg eine katholische Insel in protestantischem Umfeld. Der erzbischöflich-salzburgische Verwalter MAtthias Häring residierte damals im Langeggerhof. Da seine Tochter von einer schweren Krankheit genas, errichtete er eine Kapelle und stellte dort das Marienbild, vor dem er für die Gesundung seiner Tochter gebetet hatte, auf.
Bald wurde das Kirchlein ein gut besuchter Ort. Die Habsburger, Stifte und andere Adelige förderten die Wallfahrt und holten 1645 die Serviten.



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