Uniklinikum Krems
Kardiologie bleibt in Krems
Diskussionen um eine mögliche Schließung der Kardiologie-Abteilung am Universitätsklinikum Krems dürften ein Ende haben.
KREMS. Gute Arbeit wird in der Herzkathederstation im Universitätsklinikum Krems geleistet. Auf der 1991 errichteten Station werden derzeit jährlich bei rund 1000 Patienten Eingriffe an den Herzkranzgefäßen und bei rund 200 Patienten komplizierte Behandlungen, wie z. B. bei Herzrhythmusstörungen, durchgeführt.
"Durch viele Gespräche mit Verantwortlichen des Landes und der NÖ Landesgesundheitsagentur konnte erreicht werden, dass die Herzkathederstation unter der Leitung von Prof. Dr. Neunteufl in Krems bleibt. Damit sind alle Gerüchte und Überlegungen, dass diese erfolgreiche Einrichtung verlegt werden soll, endgültig ausgeräumt", kann der ehemalige Landtagspräsident Hans Penz berichten. Damit bleibt eine höchstqualifizierte, bestmögliche Versorgung sichergestellt. "Ebenso erfreulich ist, dass für die Generalsanierung des Landesklinikums 57 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden", zeigt sich Penz sehr zufrieden.
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