Lichtenau: Der Tennisverein stellt sich vor
Der Tennisverein Lichtenau hat zu seinem 30-jährigen Bestehen eine attraktive Trainingsbekleidung angekauft.
Unterstützt wurde der Ankauf von der Gemeinde Lichtenau, der Raiffeisenbank Lichtenau/Gföhl, Sparkasse Lichtenau, Elektro Gretzel, Elektro Wandl, Volksbank Gföhl, Sport Kastner und Gasthof Schindler. Der Verein bedankt sich dafür herzlich bei allen Sponsoren.
Die 30-jährige Geschichte des Vereines
Nachdem im Jahr 1986 die Tennisanlage in Brunn am Wald mit 2 Sandplätzen von der Marktgemeinde Lichtenau unter der Bauleitung von Ing. Gerhard Albert und mit großer Unterstützung vieler Sportbegeisterter errichtet wurde, kam es Ende 1986 zur Gründung des Tennisvereines Lichtenau.
Ing. Albert wurde erster Obmann und leistete mit seinem Team in den folgenden Jahren hervorragende Aufbauarbeit. Trainer wurden engagiert und auch erfolgreich Meisterschaft gespielt.
1997 folgte die Errichtung des Klubgebäudes. Wiederum finanzierte die Gemeinde die Materialkosten und die Vereinsmitglieder erbrachten mit 1.718 Arbeitsstunden alle nur möglichen Eigenleistungen.
Die heutige Vereinsleitung unter dem rührigen Obmann Erwin Mistelbauer sorgt seit einigen Jahren für einen neuen "Tennisboom", indem sie intensive Nachwuchsarbeit betreibt.
Heute sind es 40 Kinder und Jugendliche, die regelmäßig trainiert und so dem Tennissport zugeführt werden. Mit dem Nachwuchs wird auch Meisterschaft gespielt.
Einschließlich der Erwachsenen hat der Verein derzeit 90 aktive MItglieder.
Die Platzreservierung besorgt der benachbarte Vereinswirt GH. Schindler (02718/230).
Zweitagesfest zum Bestandsjubiläum
Zum Bestandsjubiläum findet am 27. und 28. Mai ein Zweitagesfest statt, bei dem auch Tennismeisterschaftsspiele und eine Jugendveranstaltung auf der Tennisanlage in Brunn am Wald ausgetragen werden.
Der Verein ersucht um zahlreichen Besuch des Jubiläumsfestes und um Unterstützung durch die Bevölkerung.
Der Tennisverein Lichtenau und der Vorstand unter Obmann Erwin Mistelbauer bedanken sich für die große Unterstützung und die tatkräftige Mitarbeit. Sie würden sich freuen, viele Besucher beim Fest begrüßen zu können.
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