Testosteron
Testosteron: Was der Mann wissen sollte
Testosteronmangel betrifft nicht nur ältere Männer, sondern kann auch in der Pubertät auftreten.
ÖSTERREICH. Testosteron ist ein wichtiges Sexualhormon des Mannes, das eine Vielzahl von Funktionen im Körper übernimmt. Schwankungen des Testosteronspiegels sind ganz normal, so ist er in der Früh am höchsten. Jedoch können bestimmte Faktoren wie starkes Übergewicht, hoher Alkoholkonsum, psychischer Stress und chronische Erkrankungen, beispielsweise Typ-2-Diabetes, zu einem Testosteronmangel beitragen. Aber auch das fortschreitende Alter wirkt sich auf den Testosteronspiegel aus. Ein Mangel kann unterschiedliche Ursachen haben. Je nachdem, ob die Störung im Bereich der Hoden oder der Hirnanhangsdrüse liegt, unterscheidet man zwischen primärem und sekundärem Hypogonadismus.
Wie äußert er sich?
Während oder nach der Pubertät unterscheiden sich die Symptome. In der Pubertät weisen Krankheitsmerkmale wie kleine Hoden, hohe Stimme, spärliche Körper- und Gesichtsbehaarung oder vermindertes Sexualverlangen auf einen Mangel hin. Nach der Geschlechtsreife können Abgeschlagenheit, sexuelle Lustlosigkeit, erektile Dysfunktion sowie psychische Probleme Anzeichen eines niedrigen Testosteronspiegels sein.
Die Testosterontherapie
Das Testosteron kann, beispielsweise in Form von Kapseln, als Gel zum Auftragen auf die Haut oder als Depotspritze unter die Haut, bei der nach und nach das Hormon abgegeben wird, verabreicht werden. Erfahren Sie mehr auf www.minimed.at/testosteron.
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