Fusionierung: Hartmannspital und Krankenhaus St. Elisabeth sind ab 2017 das "Franziskus Spital"

Das Hartmannspital in der Nikolsdorfer Gasse heißt ab 2017 "Franziskus Spital Margareten". | Foto: Hartmannspital
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  • Das Hartmannspital in der Nikolsdorfer Gasse heißt ab 2017 "Franziskus Spital Margareten".
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LANDSTRASSE. MARGARETEN. Zwei Wiener Spitäler fusionieren ab 2017: Das Hartmannspital in der Nikolsdorfer Gasse 32 im 5. Bezirk und das Krankenhaus St. Elisabeth in der Landstraßer Hauptstraße 4A im 3. Bezirk. Zusammen treten die Spitäler künftig als "Franziskus Spital" auf.

Trotz Fusionierung bleiben beide Standorte erhalten, jedoch die Angebotsschwerpunkte werden zwischen Landstraße und Margareten aufgeteilt. Im "Franziskus Spital Margareten" liegt der Fokus auf Innerer Medizin und Chirurgie mit besonderem Augenmerk auf Viszeralchirurgie sowie Herz- und Lungengesundheit; im "Franziskus Spital Landstraße" spezialisiert man sich auf Geriatrie und Pflege, die auch über den Spitalsaufenthalt hinaus reichen soll.

Gemeinsames Management für zwei Häuser

Nach außen hin treten die Häuser der Ordensgemeinschaft der Franziskanerinnen von der christlichen Liebe und der Ordensgemeinschaft der Elisabethinen künftig gemeinsam als Träger auf und führen die Krankenhäuser unter der Franziskus Management GmbH.

Beide Spitäler bringen eine lange Geschichte mit: Das Krankenhaus St. Elisabeth feierte im vergangenen Jahr sein 300-jähriges Bestehen, das Hartmannspital, das seit 2014 umgebaut und saniert wird, feierte ebenfalls 2015 sein 150-jähriges Jubiläum. Auch im neuen Gesundheitsplan der Stadt Wien für 2020 ist die Kooperation mit insgesamt 234 Akutbetten verankert.

Hintergrund

Bericht: Hartmannspital: Umbau läuft
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Das Hartmannspital in der Nikolsdorfer Gasse heißt ab 2017 "Franziskus Spital Margareten". | Foto: Hartmannspital
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