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Die angebliche Einigung beim Großbauprojekt am Heumarkt wird von allen Seiten dementiert.
LANDSTRASSE. In der vergangenen Woche sorgten Medienberichte rund um die Neugestaltung des Interconti-Eislaufverein-Ensembles am Heumarkt auf der Landstraße für Aufregung. "Grünes Licht für das Projekt" wurde kolportiert. Der komplette Abriss des Hotel Intercontinental wurde herbei geschrieben.
Brisant: Alle beteiligten Parteien wissen nichts von einem angeblichen grünen Licht für einen vorläufigen Plan. "Es gibt keine Neuigkeiten", macht der Pressesprecher der Planungsstadträtin Maria Vassilakou (Grüne) deutlich. Derzeit laufe noch immer das Vermittlungsverfahren. Eine für alle zufriedenstellende Planung erfordere mehr Geduld.
Ähnliche Töne schlägt auch Bezirksvorsteher Erich Hohenberger (SPÖ) an. "Derzeit ist überhaupt nichts fix oder entschieden", heißt es seitens der Bezirksvorstehung. Man wünsche sich aber selbstverständlich eine für alle Beteiligten positive Einigung. Der wichtigste Punkt für die Bezirksvorstehung: "Der Wiener Eislaufverein muss erhalten bleiben!" Seitens der Projektbetreiber (Wertinvest Hotelbetriebs GmbH) wundert man sich ebenfalls über die angeblich fixen Pläne. Die Richtung des Projekts würde sich bereits abzeichnen und man wolle bis Ende des Jahres ein Ergebnis präsentieren.
Kein fertiges Projekt
Doch: "Im Rahmen des Vermittlungsverfahrens wird noch an der Redimensionierung und Verbesserung des Entwurfs gearbeitet", sagt Geschäftsführerin Daniela Enzi. Sie stellt klar: "Derzeit gibt es noch kein fertiges Projekt." Ziel sei es jedoch, das Projekt gemeinsam mit der Stadt Wien zu entwickeln. Enzi wünscht sich einen Baubeginn im Jahr 2019.
Nachdenkpause seit Mai
Im Mai stoppte Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou überraschend das Flächenwidmungsverfahren für das geplante 73-Meter-Hochhaus, das am Heumarkt entstehen soll. Eine "Nachdenkpause" wurde seitens Vassilakou damals empfohlen. Insbesondere der Fachbeirat für Architektur und Stadtgestaltung hätte Bedenken gegenüber dem Projekt geäußert.
Denkmalrat gegen Bau
Bereits Ende 2015 legte der Internationale Rat für Denkmalpflege (ICOMOS) einen verheerenden Bericht zur Neugestaltung vor. "Inakzeptabel" nannte man dort die geplante Variante. Wesentlicher Stein des Anstoßes: Der Ausblick vom Weltkulturerbe Belvedere, der so genannte Canaletto-Blick, sei durch einen höheren Turm beeinträchtigt. Man drohte sogar mit einer Empfehlung zur Aberkennung des Weltkulturerbe-Status der Stadt Wien.
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