Landstraße
                        Kulinarisches am Paulusplatz
        
    
                                                                                                
        
        
        
                    
                                                        
        
    
                                                                                                
        
        
        
                    
                                    
    
                                                                                                
        
        
        
                    
                                        
    
     
                        - Lukas Weber, Gregor Deim, Philipp Schmidt (v.l.) betreiben das "575 Sagmeister" gemeinsam.
- Foto: Unger
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An der Ecke Paulusplatz/Schimmelgasse hat ein Wiener Gasthaus mit ungewöhnlichem Namen eröffnet.
WIEN/LANDSTRASSE. Eineinhalb Jahre stand das „Sagmeister" in der Schimmelgasse 11 schon leer, bevor Gregor Deim, Philipp Schmidt und Lukas Weber darauf aufmerksam wurden. Die drei suchten nach einer geeigneten Location, um ihren Traum von einem typischen Wiener Gasthaus zu erfüllen.
„Wir waren positiv überrascht, als wir die aus den 1960ern stammende Infrastruktur wahrnahmen“, erzählt Deim. “Bis auf ein paar zeitgemäße Ausstattungsmerkmale wollten wir alles so belassen. Schließlich sollte das Lokal seinen ursprünglichen Charakter beibehalten." Selbst Corona tat ihrem Vorhaben keinen Abbruch. Wann, wenn nicht jetzt, dachten sich die drei und begannen das alte „Sagmeister“ zu restaurieren. Am Stil des in die Jahre gekommenen Gasthauses wurde grundlegend festgehalten, der nötige Neuanstrich der alten Räume war rasch erledigt. Dazu noch ein paar kleine Accessoires, neue Lampen, bunt gemusterte Polsterungen und die mit zwei riesigen Pfauen bemalte Stirnseite des Gastraums, die der Rolle des "Eyecatchers" gerecht wird.
 
- Im "575 Sagmeister" hat man auch an einen gemütlichen Gastgarten gedacht.
- Foto: Unger
- hochgeladen von Wolfgang Unger
Ein gemütliches Unikat
An Gemütlichkeit und Ambiente hat das schicke Lokal dazugewonnen. Allein schon die in Holz und Resopal gehaltene Schankanlage ist ein Unikat. Nach sechs Monaten Umbau war es am 2. Juni soweit und das „575 Sagmeister“ öffnete seine Pforten. Weil die Ost-Westausdehnung von Österreich 575 Kilometer beträgt und man alle Produkte aus der Heimat bezieht, lag dieser Name quasi auf der Hand.
 
- Die Kegelbahn wartet noch auf die Renovierung.
- Foto: Unger
- hochgeladen von Wolfgang Unger
Die Betreiber wollen ihren Gästen Regionalität bieten. Ein typisches Wiener Gasthaus kann nur mit lokaler Küche überzeugen. Darin war man sich sicher. Sieben Mitarbeiter sorgen für das Wohl der Gäste, die sie seit dem Eröffnungstag auf Trab halten. „Alt Wiener Rezepte, wie man sie von der Oma kennt, sind Teil unserer Speisekarte. Ein wenig modifiziert, aber mit dem Anspruch ein Geschmackserlebnis zu bieten“, so Deim. Auch an einen gemütlichen Gastgarten hat man gedacht. Highlight ist die alte Kegelbahn im Keller, die noch darauf wartet, restauriert zu werden. Infos auf www.575sagmeister.at
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