Wünsche aus dem Dritten
Parkplätze erhalten und Fahrräder einbremsen

Die Landstraßerinnen und Landstraßer lieben ihren Bezirk – und wissen ganz genau, was sie wollen. | Foto: Hannah Maier
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  • Die Landstraßerinnen und Landstraßer lieben ihren Bezirk – und wissen ganz genau, was sie wollen.
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Wenn es um Wünsche fürs Jahr 2024 geht, lassen sich die Landstraßer nicht lange bitten: MeinBezirk.at hat gefragt und reichlich Post bekommen.

WIEN/LANDSTRASSE. Viel tut sich Jahr für Jahr in der Landstraße – auch für 2024 steht wieder einiges auf dem Plan. Aber was sagen die Leute aus dem Grätzl zu den Entwicklungen und was sind ihre Wünsche für den Bezirk? Auf diese Frage haben wir viele lange und kurze Antworten erhalten.

Rad, Auto oder zu Fuß?

Ich bin eine langjährige Landstraßerin und warte seit Jahren auf eine Verbesserung des Radweges nach Wien Mitte. Der Streifen auf der Landstraße ist mit Verlaub gesagt ein 'Witz'! Außerdem auch gefährlich. Sonst bin ich recht zufrieden und wohne sehr gerne hier.
Helga via E-Mail

Als langjährige Bewohnerin des 3. Bezirks erfüllen mich die bisherigen undurchdachten Ideen mit Schrecken. Zuerst den Rennweg mit für die Öffis behindernden Lösungen in eine Stauzone verwandeln, jetzt die Landstraßer Hauptstraße zur Autobahn für rasende Radfahrer machen. Hat sich schon einmal jemand überlegt, wie die Altersstruktur im Bezirk aussieht? Ein gehbehinderter Angehöriger kommt jetzt schon nicht zu seinen Ärzten, in die Apotheke oder Bank, da die Zufahrt und das Stehenbleiben für ein Taxi durch Radwege oder Blumentröge behindert ist. Die Gehsteige sind für Wien sehr breit und schlendern und shoppen konnte man bisher schon wunderbar. Abgesehen davon, dass das Queren der Straße durch rücksichtslose Radfahrer, die sich nicht an Verkehrszeichen halten, lebensgefährlich ist. Bitte an alle Mitbürgerinnen und Mitbürger denken, nicht nur an die, die am lautesten schreien.
Andrea via E-Mail

Leserin Andrea klagt über "rücksichtlose Radfahrer", die sich nicht an Verkehrszeichen halten würden. | Foto: Gemeinde Schwechat
  • Leserin Andrea klagt über "rücksichtlose Radfahrer", die sich nicht an Verkehrszeichen halten würden.
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Wir würden uns eine Verkehrsberuhigung betreffend der Wohnqualität in der Apostelgasse wünschen! Es ist zwar eine 30er-Zone, nur hält sich niemand dran. Am Abend ab circa 22 Uhr fahren die Autos teilweise mit 70 Kilometern pro Stunde oder mehr durch die Gasse. Mehrere Kontrollen von der Polizei oder ein fixes Radar in der Höhe Hainburgerstraße wären wünschenswert! PS: Wir leben seit über 30 Jahren im Dritten und werden auch bleiben, ein wunderbarer Bezirk!
Doris via E-Mail

Obwohl ich von der Nutzlosigkeit meines Protestes überzeugt bin, äußere ich mich entsprechend. Im Bereich Weißgerberstraße/Kegelgasse (Hundertwasserhausgrätzl) wurden riesige Grünflächen angelegt, Radständerflächen geschaffen und Parkverbote erlassen, die zu einer mutwilligen Vernichtung zahlreicher Parkplätze geführt haben. Viele Anrainer (so auch ich) sind empört über diese Maßnahmen, noch dazu, wo wir ja fürs Parken in unserem Bereich reichlich Gebühren zahlen (Parkpickerl). Leider ist so ein Protest völlig wirkungslos und hinterlässt nur ein Gefühl der Hilflosigkeit.
Hans via E-Mail

Parkplätze erhalten

Vorweg, ich wohne in der Landstraße, in der Nähe vom Rochusmarkt, bin 66 Jahre alt und habe einige orthopädische Operationen hinter mir. Ich fahre ein Hybrid-Fahrzeug, somit achte ich sehr wohl auf die Umwelt. Mein ganzes Leben lang habe ich flexibel alle Verkehrsmittel genutzt oder ich bin zu Fuß gegangen, ich bin auch ganz viel mit dem Rad gefahren, sogar lange bevor es überhaupt Radwege gegeben hat. Was ich mir wünsche, ist konservativ: Keine weitere Vernichtung von Parkplätzen! Ich gehe nicht mehr so gut, jeder Weg ist mühsam. Auch ein Weg bis zur nächsten Öffi-Station.

Keine Begegnungszone im Bereich Rochusmarkt. Die Landstraße hat ohnehin besonders breite Gehwege seit dem Umbau für die U3. Am Rochusmarkt ist ausreichend Platz für Begegnung, auch für die Radfahrer. Der Erhalt der Durchfahrts- beziehungsweise Parkmöglichkeit auf unserem „Platzl“ wäre mir wichtiger. Mehr Platz den Fußgängern ist überflüssig. Die haben genug Platz.

"Mehr Platz den Fußgängern ist überflüssig. Die haben genug Platz", so Leserin Eva in einer langen E-Mail | Foto: unsplash/Chris Barbalis
  • "Mehr Platz den Fußgängern ist überflüssig. Die haben genug Platz", so Leserin Eva in einer langen E-Mail
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Keine Reduktion der Gürtelspuren. Auch wenn noch nicht in unserem Bezirk vorgesehen, aber das kommt schon noch. Für eine Überarbeitung des Gürtels sage ich ja, aber ohne den Verkehrsdurchfluss zu beschränken. Wer will ernsthaft am Gürtel spazieren gehen? Die ohnehin schon reduzierten durchgehenden Verbindungen sind wichtig für den Individualverkehr. Der Anteil der E-Autos steigt ständig, das ist auch erwünscht, somit sinkt die Lärm- und Abgasbelastung in der Stadt kontinuierlich. Ich wehre mich aber vehement gegen die Einschränkung der persönlichen Mobilität.

Seit Jahren frage ich mich, warum der Schwarzenbergplatz nicht in eine Grünzone umgebaut wird. Früher hat es dort Grünflächen gegeben, aber die mussten einem „Kunstwerk“ weichen, das bestand aus Zupflastern einer großen Fläche und Lichtgestaltung. Höchste Zeit, das zu überarbeiten/entsiegeln und zurückzubauen! Da wäre genug Platz für die so beliebten Begegnungs- und Grünzonen. Ich würde es begrüßen!

Generell möchte ich festhalten, dass auf die älteren Menschen und ihre Bedürfnisse vergessen wird. In höherem Alter geht man nicht mehr so gerne zu Fuß, fährt nicht mehr so gerne mit dem Rad, weil man unsicher wird und vielleicht hat man in der U-Bahn Angst. Soll man daher auf Mobilität verzichten und zu Hause bleiben? Oder man geht gleich ins Heim. Es scheint, als wäre das die gewünschteste Lösung. Die Jungen, die jetzt Rad fahren, werden auch einmal alt sein.
Eva via E-Mail

Verschmutzungen Einhalt gebieten

"Ich wohne seit 30 Jahren im 3. Bezirk. Generell ein schöner Bezirk, gute öffentliche Anbindung, Prater in der Nähe – Leider hat sich die letzten Jahre vieles zum Negativen entwickelt! Ich spreche vor allem die Verschmutzung (Hainburgerstraße/Keinergasse) an. Es wird anscheinend nicht mehr so häufig gekehrt und gereinigt, wenn aber doch, dann ist nach 3 Tagen wieder alles ähnlich verschmutzt.

Ein großer Teil der hier lebenden Menschen ignoriert einfach jegliche Regeln! Wegschmeißen von Müll und Zigaretten, Ignorieren der Mülltrennung und die Ablagerung von Sperrmüll sind hier an der Tagesordnung. Ich ersuche daher dringend etwas gegen diese Problematik zu unternehmen! Eine Möglichkeit wäre das vermehrte Aussenden von „Wastewatchers“ und das Abstrafen der Personen, denn anders bekommt man anscheinend das Problem nicht in den Griff!"
Ingrid via E-Mail

"Mein Wunsch ist, dass die Radfahrerlobby in die Schranken gewiesen wird. Es kann nicht immer nur nach den Extrawürsteln der (meist grünen) Radfahrer gehen. Es geht immer zulasten aller übrigen Verkehrsteilnehmern: weniger Fahrspuren, weniger Parkplätze (auch Elektroautos brauchen Fahrspuren und Parkplätze), städtischer Autobus hat weniger Platz, wenn der Radstreifen (unnötigerweise) verbreitert wird. Massenverkehrsmittel sind wichtiger als der Individualradfahrerverkehr!

"Eine Straßenbahn von der Schlachthausgasse bis zum Stadion ist Schwachsinn", findet Leser Wolfgang. | Foto: Alexander Mach
  • "Eine Straßenbahn von der Schlachthausgasse bis zum Stadion ist Schwachsinn", findet Leser Wolfgang.
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Eine Straßenbahn von der Schlachthausgasse bis zum Stadion ist Schwachsinn! (Der städtische Autobus ist viel leiser als die rumpelnde Straßenbahn!). Und dann wird noch der Durchzugsverkehr von der Stadionbrücke bis zum Stadion künftig beseitigt werden. Dann gibt es noch mehr Stau auf der Südosttangente."
Wolfgang via E-Mail

"Radwege gibt es genug (sowieso schon zu viele). Die 18er-Straßenbahn in den Prater ist völlig unsinnig! So werden nur unnötig alte Bäume zerstört und so weiter. Die Autobusse fahren den gleichen Weg! Also wieso dieser Aufwand? An die Natur, die jetzt dort besteht, denkt keiner! Das ist keine grüne Politik."
Susi via E-Mail

Finger weg vom 18er

"Finger weg vom 18er. So wie es jetzt ist, ist es doch eine gute Sache. Und Österreich sollte endlich zu sparen beginnen, wer braucht die Verlängerung um 87 Millionen Euro? Des Weiteren würde sich der Weg von der Haltestelle der Straßenbahn zur U-Bahn verlängern, ich glaube nicht, dass der 18er dann noch die Schleife fahren wird.

Aber es dürfte ja eh schon eine beschlossene Sache sein, wie man auf der Seite 'wien.gv' lesen kann. Die Politiker fahren über die Bürger einfach hinweg. Siehe Gelitin-Brunnen in Favoriten. Hätte man nur die Anrainer gefragt, hätte man sich die 1,8 Millionen ersparen können.
Gerald via E-Mail

Wie Sie wissen, ist die Löwengasse eine 30er-Zone. Manche Autos brettern mit 60, 70 oder mehr Kilometer pro Stunde durch die Löwengasse. Wenn ich mit 30 Kilometern pro Stunde fahre, dann werde ich mit Lichthupe angehupt.

Zwischen Postamt und Apotheke in der Löwengasse gibt es einen Zebrastreifen. Diesen zu überqueren, kann mitunter lebensgefährlich sein. 30 Meter weiter gibt es das Hundertwasserhaus. Viele Schaulustige überqueren dort die Straße und schauen mehr auf ihr Handy, statt auf die Straße. Mich wundert, dass es dort noch nicht zu einem schweren Unfall gekommen ist.

Leser Dietmar wundert sich, dass es bei den Geschwindigkeitsübertretungen in der Nähe des Hundertwasserhauses noch nicht zu schweren Unfällen gekommen ist. | Foto: Hannah Maier
  • Leser Dietmar wundert sich, dass es bei den Geschwindigkeitsübertretungen in der Nähe des Hundertwasserhauses noch nicht zu schweren Unfällen gekommen ist.
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Ich wünsche mir, dass in der Löwengasse ein oder zwei mobile Geschwindigkeitsanzeigen aufgestellt werden. Manche Autofahrer schauen anscheinend nicht auf den Autotachometer. Weiters wünsche ich mir ein mobiles Radar in der Löwengasse, damit Schnellfahrer und vor allem Raser rigoros abgestraft werden. Vielleicht kommen sie dann zur Vernunft.
Dietmar via E-Mail

Ich möchte gerne auf die Begrünung der Oberen Viaduktgasse eingehen. Ich wohne nun seit 1989 in der Landstraße und fühle mich hier sehr wohl. Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn die 'Mauer' zur Schnellbahn flächendeckend begrünt wäre. Die Natur hat schon zugeschlagen und circa auf Höhe der Hausnummer 24 hat sich eine Kletterpflanze breitgemacht. Das Mauerwerk ist dadurch nicht beschädigt und auch eine Bewässerung ist hier nicht nötig. Im Hochsommer ist dort ein Temperaturunterschied von über 3 Grad zu messen. Ich denke, mit wenig Aufwand und Kosten ist eine Begrünung der Mauer sehr wohl möglich.
Susanne via E-Mail

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