Paul Pizzera Der hippokratische Neid
Paul Pizzera
Paul Pizzera singt, rockt, schmähtandelt und räumt seit 2011 eine Auszeichnung nach der anderen ab. Jetzt präsentiert der Ausnahmekünstler sein erstes Buch:
Kommt ein Mann zum Therapeuten ... Nein, das ist kein verstaubter Witz, sondern das Setting von „Der hippokratische Neid", ‐ ein Gespräch zwischen dem intellektuell‐zynischen Analytiker und seinem eher bildungsfernen, reaktionären Prolo-Klienten.
In der Lesedauer einer therapeutischen Sitzung („Die Kunst der Stunde“) werden Welt‐, Frauen‐ und Selbstbilder penibel gezeichnet und argwöhnisch verworfen, und man versteht, dass jeder Mensch Lehrer und Schüler zugleich sein kann.
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.