natürliche Familienplanung und Verhütung
Sympto-Thermale Methode Teil 3

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Hier geht es nun weiter mit dem 3. und letzten Teil zur sympto-thermalen Methode:

Dr. Kroboth:

Es war für mich als 17-Jährige auch wichtig zu hören, dass es völlig normal ist, wenn der Zyklus unregelmäßig ist und dass das nicht behandlungsbedürftig ist, sondern man soll es einfach beobachten.

Ich hatte damals überhaupt keinen Freund und ich habe mir das Buch "Abenteuer Zyklus" gekauft und habe begonnen zu beobachten. Das war für mich ein Weg, zum Frau-Sein zu finden und gut in dieses Thema hinein zu finden. Das war eine sehr schöne Möglichkeit für mich. Später habe ich das dann ja auch gut brauchen können, wie ich dann meinen Mann kennengelernt habe zwischen schriftlicher und mündlicher Matura.

Wir haben lange Jahre NER gelebt und ich habe schon gedacht, es ist vielleicht doch nicht so sicher, oder ich kann vielleicht nicht schwanger werden oder irgendwas stimmt einfach mit mir nicht. Was die Methode betraf, war ich auch nicht mehr so sicher, da ich in all den Jahren nicht schwanger geworden bin.

Während meines ganzen Medizinstudiums habe ich zudem auch nichts über Zyklus-Beobachtung gelernt. Das hat mich auch sehr verunsichert. Also ich habe nichts Zusätzliches gelernt, alles was ich je über Zyklus-Beobachtung gelernt habe, hatte ich von Prof. Rötzer, also zum Beispiel die Zervixschleim-Beobachtung und all die Dinge, die die Frau an sich selber an sich erkennen kann.

Umso faszinierender habe ich es empfunden, dass ich doch sehr leicht schwanger werden kann und gegen Ende meines Studiums habe ich dann geheiratet und meine Tochter ist dann zwei Jahre später gekommen. Das war dann für mich der lebende Beweis, dass die NER wirklich eine sehr gute Möglichkeit ist für alle, die fruchtbare Zeit so schön zu erkennen und auch ein wichtiges Instrument für das Eheleben.

Das kann ich nur jedem raten. Wir sind ein sehr fruchtbares Paar gewesen und haben trotzdem zwei Kinder bekommen, die wir uns gewünscht haben. Das kann ich einfach nur jedem ans Herz legen, dass das auch so gut gelebt werden kann.

Den Männern muss man aber auch sagen, je liebevoller sie mit den Frauen umgehen, desto regelmäßiger wird der Zyklus. Ich denke mir auch, die Art, wie der Herr Prof. Rötzer mit seiner Frau umgegangen ist, der hat seine Frau in der Früh aufgeweckt und gesagt: „Liebling, bitte messen“. Also wer kann da schon widerstehen? Das ist so ein liebevoller Zugang, allein schon in der Sprache, da sollten wir uns wirklich alle ein Vorbild daran nehmen und ich glaube, so kann Ehe auch gut funktionieren. Das ist ganz wichtig, gerade auch in unserer Zeit, wo so viele Ehen ja auch in die Brüche gehen. Ich glaube, dass da sehr daran gearbeitet werden könnte im Umgang miteinander.

Rosa Blume: Es gibt ja Gott sei Dank immer mehr Paare die dann beginnen, das auch wirklich zu leben und zu integrieren und ein Freund hat das so ausgedrückt:

„Naja, wir haben jeden Monat unsere Flitterwochen und unsere Werbezeit.“

Also zwei Wochen werben sie um einander und unternehmen andere Dinge und danach haben sie sozusagen wieder zwei Wochen, wo sie sozusagen wieder Flitterwochen haben.

Dr. Kroboth: Das kann ich sehr bestätigen. Dieses auf einander freuen, wenn es nicht immer möglich ist zusammenzukommen und dann eben auch die große Freude, wenn es wieder einmal so weit ist. Ich denke, man muss die Feste feiern wie sie fallen und ich denke, es ist auch ganz wichtig zu betonen, die sympto-thermale Methode und der Verein NER hat sich immer davon distanziert, Kondome zu verwenden, gerade auch in der fruchtbaren Zeit, da stimmt dann der Pearl-Index von den Kondomen sicher nicht.

Rosa Blume: Das ist dann wie russisches Roulette, oder?

Dr. Kroboth: Ja genau. Die Sicherheit der Kondome wurde daraus berechnet, dass sie irgendwann im Zyklus verwendet werden und in der sicher unfruchtbaren Zeit sind die Kondome natürlich auch sicher, weil die Frau da ja gar nicht schwanger werden kann, aber in der fruchtbaren Zeit ist je nach Fruchtbarkeit des Paares sicher doch unsicher ein Kondom zu verwenden.

Wenn jetzt das Paar in der fruchtbaren Zeit andere Verhütungsmittel verwendet, also einen Mix daraus macht, dann wird es unsicher und dann gerät eben die NER in Verruf, die ja per se ja eigentlich eine sehr sichere Methode ist. Zur Sicherheit möchte ich noch sagen, dass nach dem Eisprung eine sicher unfruchtbare Phase kommt, mit einem Pearl Index von 0, das können wenige Verhütungsmethoden bieten. Der Pearl-Index von 0,2 gilt für den Zyklus-Beginn für die ersten sechs Tage, wenn die Frau auf die Zeichen der Fruchtbarkeit achtet und Erfahrung hat. Der Pearl-Index von 0,9 gilt für Paare, die in die ersten Anzeichen der Fruchtbarkeit noch hineingehen wollen, das ist auch noch immer sehr sicher, ist aber wirklich auch immer von der Erfahrung her abhängig.

Es ist ja auch schön, dass unsere Paare sich ihre Sicherheit selbst aussuchen können und wie sicher sie jetzt eine Schwangerschaft vermeiden wollen oder ob es nicht so tragisch ist, ob sie das Kind doch jederzeit annehmen würden.

Bei den anderen Verhütungsmitteln, zum Beispiel bei der Pille, wird in den letzten Jahren unterschieden zwischen einem Pearl-Index bei korrekter und nicht-korrekter Anwendung.

Bei einer korrekten Anwendung (wenn die Frau die Pille wirklich jeden Tag nimmt und auch kein Antibiotikum dazukommt und sie auch keinen Durchfall hat – also wenn wirklich alles passt) ergibt sich für die Pille ein Pearl-Index von 0,3.

Bei der typischen Anwendung der Pille, wo natürlich auch Fehler mit einberechnet sind, liegt der Pearl-Index – und das war für mich sehr überraschend – bei 8! Und das ist sehr hoch.

Ich möchte aber auch dazu sagen, den Pearl-Index von 0,3 habe ich in der Ordination auch nicht ganz nachvollziehen können, weil ich ja doch immer wieder mit Schwangerschaften konfrontiert war, die bei Pilleneinnahme entstanden sind.

Rosa Blume: Ja, auch wir haben bei uns in der Beratung immer wieder Frauen, die überraschend schwanger geworden sind, trotz Pillen oder korrekter Hormonpflaster. Also die gelten als sehr sicher, wenn die Idealbedingungen gegeben sind, aber die Wahrscheinlichkeit, dass man mal eine Erkältung oder einen Durchfall hat oder irgendwelche zusätzlichen Medikamente nehmen muss, die dann die Wirkung der Pille auch herabsetzen, die ist sehr groß und außerdem vergrößert sich dadurch ja auch die Thrombose-Gefahr, aber das ist nochmal ein anderes Thema.

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Dr. Kroboth: Zu Unrecht werden wir immer mal wieder mit Knaus-Ogino-Kalendermethoden verwechselt, die tatsächlich unsicher waren. Allerdings muss man sagen, dass sie Pioniere waren in der Zyklusbeobachtung, in dem Sinn, dass sie überhaupt einmal erkannt haben, dass es fruchtbare und unfruchtbare Tage gibt und versucht haben, das in irgendeiner Form zu berechnen und bei Frauen, die einen regelmäßigen Zyklus haben, auch halbwegs gültige Richtlinien geschaffen haben. Das waren ein Österreicher und ein Japaner und die haben diese Kalendermethode entdeckt. Also davor muss man schon auch Respekt haben. Das war in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts und die haben ganz wesentlich dazu beigetragen, dass diese Möglichkeiten weiterentwickelt wurden. Wir haben heute natürlich viel genauere Möglichkeiten, das jetzt zu bestimmen und dementsprechend auch die große Sicherheit.

Ich wollte nun noch etwas zum Pearl-Index bei typischer Anwendung und den Pearl-Index bei korrekter Anwendung sagen.

Den Pearl-Index, den Prof. Rötzer für seiner Methode angibt, ist der Pearl-Index für die typische Anwendung. Er hat immer die Anwenderfehler mitgenommen in seinen Studien und bereits 1968 zeigte die Studie von Prof. Rötzer eine Gebrauchssicherheit der sympto-thermalen Methode mit einem Pearl-Index von 0,8 und das wurde dann zehn Jahre später nochmal bestätigt mit 17 026 Zyklen, die ausgewertet wurden von 491 erwiesenermaßen fruchtbaren Frauen, die bereits Schwangerschaften gehabt hatten.

Auch da muss man sagen, es ist wirklich eine sichere Methode, wenn sie korrekt angewendet wird und nicht ein Mix entsteht, wo eben Kondome plötzlich auch verwendet werden in der fruchtbaren Zeit, wodurch die Methode dann in Verruf kommt.

Rosa Blume: Ich denke, es ist grundsätzlich wichtig, sich mit dem Zyklus auch auseinander zu setzen, gerade auch als Frau, um eine Schwangerschaft entweder zu verhindern, weil der Zeitpunkt gerade ungünstig ist oder man es nicht verantworten kann oder eben um dafür zu sorgen, dass man ein Kind bekommt. Die Methode ist ja in beiden Fällen anwendbar. Aber nicht nur das, es ist glaube ich auch wichtig, den eigenen Zyklus zu kennen, um auch Veränderungen an sich selbst besser deuten zu können, wie vorher eben schon erwähnt, dass der Zyklus beispielsweise kürzer wird, wenn man verliebt ist oder dass er etwas länger wird, wenn man weniger gut drauf ist. Man bekommt ja dann auch solche Dinge mit oder man weiß dann auch, in der Zeit vor der Menstruation kommt dann meistens mal ein Tag, wo es einem nicht so gut geht.

Dr. Kroboth: Sie wollen da das prämenstruelle Syndrom ansprechen, das viele Frauen haben und das ist für diese Frauen auch sehr hilfreich zu wissen, dass sie wahrscheinlich am nächsten Tag ihre Blutung bekommt und wird nicht wie ein junges Mädchen davon überrascht, sondern sie weiß das schon auf Grund ihrer Aufzeichnungen. Es kann sein, dass sie in dieser Zeit Dinge nicht so gut aushält, die ihr sonst nichts anhaben und sie weiß dann auch, wenn sie mal schlechte Laune hat, dass der Östrogen- und Progesteron- Spiegel in den Keller fällt und dieser Umstand bewirkt ja, dass die Schleimhaut abgestoßen wird aus der Gebärmutter und das ist einfach für den ganzen Körper unangenehm. Da kommen dann vielleicht Kopfschmerzen dazu, die Brüste spannen vielleicht, dass sie einfach ein bisschen depressiv verstimmt ist und wenn man das von sich selber weiß und einschätzen kann, dann ist es auch leichter zu ertragen.

Wichtig ist es dann auch im Wechsel diese unregelmäßigeren Zyklen zu beobachten und da haben viele Frauen dann oft sehr lange Schleimphasen ohne Temperaturhochlage. Das ist für den Körper der Frau langfristig ungünstig, da spricht man auch von einem Zuviel an Östrogen, dem sogenannten Hyperöstrogenismus, der da vorherrschen kann. Östrogene bewirkt Zellteilung und deswegen kann es auch sein, dass da mal bei der Zellteilung was schief geht und in der Gebärmutterschleimhaut zum Beispiel Krebs entstehen kann, wenn sie ständige zu viel Östrogen hat und ständig Schleimphasen hat.

Da ist es ganz hilfreich, dass die Frau das beobachtet, dass sie eben lange Schleimphasen ohne Temperaturhochlage hat. Man muss dann nicht immer eine Curettage machen, was ja in der Medizin als ungünstig beschrieben wird. Im Ultraschall wird dann gemessen, wie dick die Schleimhaut ist und wenn da zu viel Schleim und Östrogen ist, dann nehmen sie ein Progesteron und die Schleimhaut wird umgewandelt und dann wieder als Blutung abgestoßen. Es ist also auch gesundheitlich wichtig für die Frau!

Für mich ist es immer so, die Frauen sollten wissen in welcher Zyklusphase sie sind, man merkt sich vielleicht nicht jeden Tag wie die Temperatur ganz genau ist, aber es ist ganz spannend wie der Zervixschleim ausschaut. Das sollte immer auch Thema sein unter dem Paar, je nachdem, ob eben auch gerade ein Kinderwunsch da ist oder nicht, also wie ist mein Zervixschleim, in welcher Zyklus-Phase bin ich gerade. Das wäre ein Thema, über das sich ein Paar unterhalten sollte und nicht wie viele 10 000 Schritte man schon geschafft hat und ob man noch mal raus und ums Haus laufen muss. Das kann man natürlich zusätzlich auch noch machen, aber wenn man für sowas Zeit hat, dann sollte man doch auch zum Beispiel dafür Zeit haben, die Aufwachtemperatur zu messen, liebevoll vom Mann aufgefordert.

Mein Mann hat zum Beispiel immer das Frühstück gemacht, weil ich ja Temperatur messen musste. Ich habe irgendwann gar nicht mehr die Temperatur gemessen, sondern die Muttermund-Untersuchung gemacht und diese liebe Gewohnheit, dass er das Frühstück gemacht hat, haben wir bis heute beibehalten.

Es hat auch gewisse Vorteile, wenn man die Temperatur messen und beobachten muss. Und das sollte wichtig sein für die Paare und das ist auch die Botschaft, die ich immer gerne vermitteln möchte.
Ich möchte einfach Mut machen, dass das jede Frau gut leben kann und Mut machen, weil sie damit eine sichere Methode erlernt und fürs ganze Leben dann wirklich einen Vorteil hat, weil sie immer ihren Status Quo kennt in der Hinsicht, dass sie einfach weiß, in welcher Zyklusphase sie gerade ist.

Ich würde gerne noch auf unsere Internetseite verweisen, nämlich www.iner.org. Da finden Sie alle Hinweise auf Kurse, nicht nur österreichweit, sondern auch welche, die in Deutschland oder der Schweiz stattfinden. Auch in Italien sind wir vertreten und in Polen, wir sind mittlerweile eine sehr große "Familie" geworden. Sie finden hier natürlich auch die Multiplikatorenkurse, die weiterführenden Kurse. Sie finden dort auch Adressen und Telefonnummern, wo man sich hinwenden kann, wenn Fragen auftreten. Man kann anrufen oder Mails schreiben, den Hinweis auf das Buch "sympto-thermale Methode" von Prof. Rötzer, immer wieder neu aufgelegt und auch andere Bücher, die wir auch empfehlen und die weiterhelfen. Aber im Prinzip hilft es sich für das Grundwissen und um in den Zyklus einsteigen zu können, die "roten Seiten" im Buch durchzulesen und das Abenteuer Zyklus kann beginnen.

Rosa Blume: Wunderbar. Ihr findet all diese Links auch bei uns in den Show Notes und wir werden es auch in die Show Notes schreiben, wenn wir sehen, dass ein neuer Kurs in Wien oder Niederösterreich beginnt. Den Rest könnt ihr euch eh auf der Homepage anschauen.
Frau Dr. Kroboth, wenn jetzt jemand zu Ihnen in die Praxis mit seinen Zyklusaufzeichnungen kommen würde und Sie um Hilfe bei der Zyklusauswertung bitten würde, dann nehme ich an, wäre das in Ordnung für Sie?

Dr. Kroboth: Selbstverständlich. Das mache ich immer wieder. Es ist schon gut, vorher in der Ordination anzurufen und mich zu kontaktieren, damit ich vielleicht einen Randtermin geben kann, wenn es ausführlicher sein sollte, denn das ist natürlich nicht im Rahmen der ganz normalen Hausarztpraxis mit allen Kassen möglich, Zyklusauswertung zu machen. Aber wenn es notwendig ist, dann finden wir eine Möglichkeit, beziehungsweise verweise ich auch auf Multiplikatoren, die das gut machen können. Meistens landen ja die Frauen bei mir, die in irgendeiner Form auch medikamentöse Begleitung brauchen, weil sie beispielsweise unregelmäßige Zyklen haben.

Rosa Blume: Dann danke ich Ihnen ganz herzlich für das Interview und gibt es noch etwas, das Sie noch gerne hinzufügen wollen würden?

Dr. Kroboth: Ja, ich bedanke mich, dass ich so ausführlich über die Natürliche Empfängnisregelung, mein lebenslängliches Hobby, sprechen durfte und ja, ich freue mich über jeden, der zu mir kommt und mich fragt und über das heutige Interview angeworben werden konnte als neuer Interessent der Natürlichen Empfängnisregelung. Danke.

Euch, lieben Lesern und Leserinnen, wünsche ich einen wunderschönen Abend und eine gute Nacht oder einen wunderschönen Morgen,

Eure Rosa Blume

P.S: Wenn ihr Fragen habt oder eine Beratung wünscht, könnt ihr euch gerne an uns wenden:

Beratung@lebensbewegung.at

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