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Kreta: Auf diesem Felsen will ich mein Hotel bauen - Sex im Club - eine Orgie von Meer und Sonne -kein Psychogemetzel um die Strandliegen

Robinson Kriti: Entertainment vom Feinsten
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  • hochgeladen von Reinhard Huebl

Jetzt ist er da, der Winter. Durchwachsen, kühl, die Lampen vorm Haus sind dank des Regens erloschen. „Kurzschluss“ stellt der Elektro-Meister nüchtern fest, heißt warten, bis die Nässe aus den Mauern verschwindet. Warten auch auf den frühen Zypressen-Zuschnitt. Warten auf ein Pooldach. Warten, warten, warten. Aber die Tage werden länger. Die Wiener Ferienmesse dräut heran, ein eindeutiges Zeichen für den kommenden Urlaub.
Kreta, Heraklion, Sissi - für Griechenland ein ungewöhnlicher Name, (ein Zusammenhang mit unserer Sissi ist nicht überliefert). Auf Kreta zieht der Wind schon mal ordentlich durch, zu verhaltenen Temperaturen im September. Robinson-Club heißt das Ziel. In Heraklion, dem Ankunftsort des AUA-Jets, geht alles sehr schnell. Die TUI-Reiseleiterin bugsiert uns in ein Taxi, wir sind wohl die einzigen Gäste nach Sissi. Der Fahrer ähnelt einer taubstummen Marionette, stoisch lenkt er den Wagen bis ans Ziel. Das ist uns recht so. Das Palaver über Wien, Kaiser, Kreisky und Kultur ersparen wir uns damit. Ein Kopfnicken fürs Trinkgeld reicht ihm und uns.
Damit der Urlaub so wird, wie sich ihn die Partnerschaftsmänner vorgestellt haben, wurde ein wenig Vorarbeit geleistet. Eine Zufallsbekanntschaft aus dem Vorjahr steckt uns eine goldrichtige unbezahlbare Information, nämlich die Mail-Adresse des Reservierungschefs im Robinson-Club. Wir nennen in unverbindlich Nikos. Also Nikos versprach uns eine Häuschen direkt am Meer, keine Beeinträchtigung durch störende Vorhäuser, sondern Meeresrauschen und Sonne von früh bis spät. Und er hielt, was er versprach. Allerdings: Aus Geilheit auf diese Bleibe für die nächsten 14 Tage vergaß ich, vorher in den Katalog zu schauen. Dort stand nämlich: Familienfreundlich. Das hält mir mein Herzblatt bis heute vor. Eine Schreiorgie zum Empfang. Kleinkinder sonder Zahl. „Schau ma amoi“, sage ich zu ihm. „Familienfreundlich - du sucht kein Urlaubshotel mehr aus!“ keift er. Lass ihn lallen, denke ich, du wirst sehen, wo wir nächstes Jahr landen. Sein Wunschland Spanien werde ich berücksichtigen. Je mehr wir uns von der Lobby mit dem Buggy entfernen, desto stiller wird es. In der Häuschen-Suite pfeift nur der Wind. Er, der Smartphone-Junkie prüft sofort, ob WLAN verfügbar ist. Nein, ist es nicht, plärrt er mich an. Ein Anruf bei der Rezeption behebt den „Schaden“, anfangs wackelig, dann stabil. Hast du noch etwas zu meckern, frage ich ihn. Ich packe ihn liebevoll an der Taille und führe ihn auf die riesíge Terrasse: zwei Liegen, ein Tisch, zwei Sessel – ein Sonnenschirm muss urgiert werden, wird aber bald geliefert. Alles wartet darauf, benutzt zu werden, besonders abends bei einem Glas Wein. Wir blicken über die Bucht und das Meer, kleine Unterkünfte reihum, blau/weiß bemalt, Gässchen treppauf, treppab – die Naglergasse in Wien ist dagegen ein Prachtboulevard. Wir sind in Griechenland angekommen.

Der Ex-Eigentümer - ein griechischer Bauherr - dachte wohl: „Auf diesem Felsen will ich mein Hotel bauen.“ Wenig biblisch war dann wohl der Abschied von diesem Riesenprojekt, die Wirtschaftskrise machte auch vor der Insel nicht halt, Robinson übernahm. Ein paar „antike“ Relikte befinden sich noch in der Anlage. In der Suite finden wir eine eloxierte, abgeblätterte Türschalle „Made in West-Germany“. Das ist doch schon einige Zeit her, da bezahlten wir noch in Schilling. Inzwischen ist der Club für geschlossen, Winterpause. Die Zeit der Renovierung ist angebrochen, bevor die ersten Frühjahrsgäste im April kommen.

Wohlfühl-Urlaube bedeuten nicht, Alkohol trinken (den gibt es täglich gratis zum opulenten Mahl), essen, liegen, wenn ich auch – ich gestehe es – viel gelegen bin, viel gelesen habe und partiell dabei eingeschlafen bin - spätestens nach vier Seiten. Aber: Schwimmen, das ist meine Leidenschaft. Um Sieben bin ich alleine im Pool, die Sonne kämpft sich über den Bergrücken. So nach und nach gesellen sich ein Schweizer, der 10 Längen abarbeitet, hernach laufen geht - vermutlich ein Triathlet, eine Deutsche, die herumpaddelt wie ein gestrandeter Delphin und eine abgetakelte Undefinierbare, die, obwohl genug Platz wäre, just meine Brustschwimmerwege kreuzt. Störe meine Kreise nicht, denke ich, aber um es auszusprechen, bin ich zu müde. Wir grüßen einander, ich schon ein wenig atemlos, die anderen noch in morgendlicher Frische. Mehr als drei werden es nicht beim frühen Wassermeeting. Pardon, ich muss kurz das Schreiben unterbrechen, mein Herzblatt ruft vom Jakobsweg an. Es geht ihm gut, sagt er, die Sonne knallt mit 30 Grad runter, die Unterkünfte sind soso-lala, und ich soll ihm ein Hotel in Santiago de Compostela buchen, weil er es vergessen hat. Ich sichere ihm zu, dass ich das machen werde. Tschüss und Bussi. 30 Grad und 35 km pro Tag gehen, ob das ein Vergnügen ist? Ich bin ein wenig irritiert. Jetzt weiter mit Sissi. Ein Club-Weitwanderweg war zwar nicht eingeplant, doch wurde er unser täglich Brot: Wir hatten das letzte Häuschen im Club. Zweimal Schwimmen hin und zurück, dreimal Essen hin und zurück, gegebenenfalls einmal Show schauen, das ergibt ein tägliches Gehpensum von 30 Minuten. Soll ja sehr gesund sein, ein Wohlfühlen ist es jedoch nicht. Aber wir machen sonst nichts für Fitness und Figur, außer Poolschwimmen, Saunieren (mein Liebster) und Treppen steigen. Das reicht wohl – oder?

Der Nachmittag im Schwimmstadion ist atmosphärisch interessanter als das morgendliche Kraulen. Es menschelt heftig. Ein Auszug daraus: Junges Paar, nicht verheiratet, wie ich bei meinem Lauschangriff erfahre, zanken sich darüber, wo der zukünftige Wohnsitz errichtet wird. Nach heftiger Debatte verlässt sie wütend das Nass, nicht ohne ihm hasserfüllte Blicke zuzusenden. Er röchelt ihr nach, dass er eh nur jedes zweite Wochenende heimkommen wird. Ihr ist das zu viel, die Gemeinsamkeit vorbei - Tragödie auf griechisch. Psychostudien versuchen zu belegen - und das wird Jahr für Jahr in den Medien wiedergekäut - dass Urlaub zu zweit ein großes Konfliktpotential birgt. Gott bewahre - nicht bei uns, obwohl es nach 30 Jahren Gemeinsamkeit etliches zum Abarbeiten gäbe. Ein anderes Paar gerät sich in die Haare, weil sie sich von ihm nicht geschätzt fühlt. Sie dürften noch dazu in der gleichen Firma arbeiten - oh Graus. Ein mit viel Gel-Haar ausgestatteter Mann, 50 Plus, hochnäsig, wenig kooperativ, und eine Dame, die die besten Jahre schon hinter sich hat. Es geht um Wertschätzung, er redet nur Unsinn, sie keift ihn an ob seiner Ignoranz. Des Zanks im Pool mürbe geworden, trete ich den Rückzug an. Der Weg zur 14-Tage-Hütte führt an hübschen Appartements vorbei. In einem bläht der Wind den Vorhang zur Seite. Dahinter wälzt sich eine Frau, deren Rundungen vom MacDonalds-Essen herrühren könnten, mit einem jungen, gestählten Mann in Koitus-Stellung auf dem Lager. Die im Liebestaumel Befindlichen nehmen von den Vorbeimarschierenden keine Notiz. Auch so lässt sich Urlaub machen - Fitness als Erotiksport. Im Internet forsche ich nach, ob bei normalem Sex Kilos purzeln. Erschreckend stelle ich fest, dass dabei nur 350 Kalorien verbraucht werden. Da müsste man doch unterwegs…, aber lassen wir das. Beim Kalorien-Burner Kamasutra verliert man um ein vielfaches mehr an Gewicht. Dann finde ich noch eine Webseite, die sich „Vögle dich fit“ nennt. Sehr interessant.

Fest steht, dass man nicht Bogenschießen, Body and Soul, Wasserball, Power Plate oder Outdoor-Cycling machen muss, um Fett abzubauen. Intimes Miteinander tut es auch und macht vermutlich mehr Spaß. Und weil wir gerade beim Kalorienzählen sind: Die Nahrungsaufnahme ist ein Dramolett der besonderen Art. Während andere die Teller füllen, fresse ich Tomatenplantagen leer. Nur beim Pistazien-Eis werde ich schwach. Fazit der Enthaltsamkeit: Ich habe abgenommen.

Die Schnullergarde hat abends beim Essen ihren großen Auftritt. Entweder stochern sie in den Spaghetti herum, oder sie greinen ohne Unterlass, oder beides. Die Eltern lassen sie in Horden zum Buffet, ohne sich zu überzeugen, ob nicht doch ein wenig Disziplin angebracht wäre. Die Kleinen rennen kreuz und quer im Futter-Areal herum. Die Gefahr ist groß, einen dieser Winzlinge unter die Füße zu bekommen. Aber man muss nicht im Restaurant speisen, die Felsen-Grotte ist eine willkommene Alternative. An weiß gedeckten Tischen mit besonderem Service bittet man zum Buffet. Dass man dann zum griechischen Themenabend keine Souvlaki bekommt, ist eine lässliche Sünde, dennoch unverzeihlich. Eventcharakter hat das kostenpflichtige Dinner auf der Mole: Ein besonderes Highlight für Fischfreunde. Ein Schwertfisch im Eingangsbereich lässt die Zungen der Gäste schnalzen. Griechischen Wein abseits von Retsina kannte ich nicht. Doch es gibt ihn: feine Säure, trocken ausgebaut, schmeckt er wie ein Traminer, nicht süß, aber süffig - bei Wein & Co leider nicht erhältlich.

Fast wären wir enttäuscht gewesen. Die Willkommens-Beachparty entpuppt sich als ein Gehopse von pubertierenden Jungfrauen - letzteres kann ich allerdings nicht beweisen. Von der Performance des ersten Tages geschockt schleichen wir uns tags darauf ins Theater und setzen uns auf die äußersten Stufen, um jederzeit flüchten zu können. Doch: Die Show ist perfekt, professionell, unterhaltsam und durchaus einen Besuch wert. Die Animateure, sie nennen sich jetzt Robins, sind in der Küche, im Service und auf der Showbühne anzutreffen. Sie singen sich das Herz aus dem Leib und genießen den verdienten Applaus. Die Feuerwerke sind zwar inflationär eingesetzt, dennoch erfreuen sie Groß und Klein. Der Galaabend, von manchen in Shorts besucht, ist eine feine Sache: Sektpyramide, stimmungsvolle Musik, Lichtspiele, sinnliche Worte - ein Erlebnis der besonderen Art. Die Robinson-Familie macht sich viel Mühe, einen unvergesslichen Abend zu gestalten. Und es gelingt ihnen auch! Fast hätte ich vor Rührung geweint.

Was kann ich noch berichten: Dass es im Shop die Kronenzeitung gibt, dass eine Kinderbetreuung - den ROBY-Club für die 3- bis 7-Jährigen und die R.O.B.Ys für die 8 bis 12-Jährigen - vorhanden ist, Pools mit und ohne Kinder, Essensbereiche mit und ohne Kinder, und trotz der Größe des Clubs kein Psychogemetzel um die Strandliegen.

Einen Tag lang verlassen wir die Wohlfühlstätte und begeben uns auf eine kleine feine Nostalgie-Reise. Wie besuchen Stätten, wo wir schon mal waren: Ein Dorf, wo es nichts gibt - na ja, nicht ganz. Ein Cafetier, der keinen Café machen kann, zumindest nicht so einen, wie wir ihn gerne haben. Mein Liebster bringt den Brühapparat auf Touren und lädt sich das gewünschte Gebräu selbst herunter. Grober Schotterstrand, klares Wasser, Tavernen, wo die Speisen nur in griechisch angeschrieben sind, keine Gäste - Dämmerschlaf. Im Augenwinkel sehe ich, warum wir tatsächlich diese Fahrt machen: Magere Streunerhunde werden mit Essen versorgt. Das passiert noch oft an diesem Tag. Im Vorjahr hatte mein Co Supermärkte leergekauft, um seine Lieblinge zu füttern. Nun poche ich auf mein Recht, etwas zum Ausflug beizusteuern. Nach Plaka will ich - was er mit einem Schnoferl akzeptiert. Dort gehen wir wie schon im Vorjahr in ein Lokal, das von einer gestandenen Frau mit deutscher Zunge betrieben wird. Sie ist etwas herb und mit einem gesunden Selbstbewusstsein ausgestattet. An uns konnte oder wollte sie sich nicht mehr erinnern. Die Arbeit lässt sie von einem vermeintlichen blonden Griechen machen, der sich als lettischer Saisonier herausstellt. Alexander heißt der junge Mann, und er trägt die griechischen Leckereien ordentlich auf. Wir versprechen ihm, den Reisebericht per Internet zu senden. Er bedeutet uns, dass er die Google-Übersetzung anwerfen wird, um zu verstehen, was wir über seine Wahlheimat zu berichten haben.

Es ist Zeit für die Bewertung des Robinson-Clubs Kriti.

Plus

Lage *****
Unterkunft ****
Essen**** (Frühstück eintönig)
Shows*****
Grotte*****
Abendessen auf der Mole*****
Rezeption****
Transfer *****
Poolanlagen*****
Service****
Kinderaufbewahrung in den Kids-Außenanlagen *****

Minus

Für Behinderte kaum geeignet -----
Renovierungsbedarf---
Stromausfälle---
Tischwein---
Zahlung, Aufschlag bei Kreditkarte –
Kinder-Plärrkonzert –

www.tui.at
www.robinson.com

Das Royal-Taxi vom und zum Flughafen – von einer Freundin wärmstens empfohlen – war ein solches nicht! Mercedes und BMW auf der Homepage entpuppten sich als Skoda in Natura. Obwohl bei der Bestellung darauf hingewiesen, konnten wir nicht mit Kreditkarte zahlen. Als Plus darf die Sauberkeit des Autos und der günstige Preis bewertet werden.

Die Fluglinie - AUA – ist ein Plus der Pauschalreise: Pünktlich, keine renitenten Passagiere wegen Platzmangels, aufmerksamer Service. Nur, dass bis heute die Miles&More-Punkte nicht auf meinem Konto sind, ist mühsam, weil nachgebucht werden muss.

Ferienmesse in Wien vom 15. bis 18.1.2015

Reinhard Hübl

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