Lavanttaler Vereine sehnen sich nach dem Ende der Winterpause
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- hochgeladen von Gerhard Klinger
LAVANTTAL (gekl). Die Tage werden länger die Temperaturen steigen kontinuierlich an. Die 13 Lavanttaler Herren-Fußballkampfmannschaften von der Kärntner Liga abwärts bis zur zweiten Klassen scharren bereits in den Startlöchern. Während in den überregionalen Spielklasse die Jagd nach dem runden Leder bereits begonnen hat, am Wochenende auch in der Regionalliga, haben die „unterklassigen“ Klubs noch Zeit für den letzten Feinschliff zu sorgen.
Am letzten März-Wochenende geht die Punktejagd los und die Klubs aus dem Bezirk Wolfsberg haben sich einiges vorgenommen. In der Kärntnerliga peilt St. Michael einen gesicherten Mittelfeldplatz an und will mit dem Abstieg nicht zu tun haben. In der Unterliga Ost hat St. Margarethen sieben Punkte Vorsprung auf einen Abstiegsplatz und könnte sich noch oben orientieren. Spannend aus Lavanttaler Sicht wird es in der Aufstiegsrunde der 1. Klasse D werden. Gleich zwei der vier Teams aus dem Bezirk werden Aufstiegsambitionen nachgesagt. Während der überlegene Meister der Herbstmeisterschaft SK St. Andrä zu den Favoriten zählt müssen dem SC Eitweg seriöse Außenseiterchancen zugebilligt werden. Der SV Bad St. Leonhard wird wieder torreiche und spektakuläre Spiele abliefern und könnte so zum Zünglein an der Aufstiegs-Waage werden. Der Vierte im Bunde Lavamünd wird wohl nichts mit dem Aufstieg zu tun haben. In der zweiten Klasse könnten ASC St. Paul als Zweiter und auch Reichenfels als Dritter in der Titelfrage ein Wörtchen mitreden, Preitenegg und Frantschach bleibt die Freude auf die zahlreichen Derbys, mit vielen Zuschauern und steigenden Kantinenumsätzen.
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