In 3D durchs Wohnstudio

- <p>nexpertin Monika Leitgeb, Geschäftsführer Michael Schlieben, Innentüren- und Bodenexperte Mathias Lassnig (v. l.)</p>
- Foto: KRM
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Als eines der ersten Unternehmen im Lavanttal ermöglicht „Michaels Wohn- und Montagestudio“ einen virtuellen Rundgang durchs die Geschäftsräumlichkeiten.
Ab sofort kann man „Michaels Wohn- und Montagestudio“ nicht nur persönlich, sondern auch digital besuchen. Möglich macht dies ein virtueller Rundgang auf der Studio-Website www.wohnen-studio.at. „Mit der digitalen Version unseres Studios möchten wir Kundinnen und Kunden eine zusätzliche Möglichkeit bieten sich über unsere Produkte und Dienstleistungen sowie die neuesten Wohntrends zu informieren“, erklärt Michael Schlieben, Inhaber und Geschäftsführer des Studios.
Fragen vorab beantworten
Dank der Software-Lösung können Produkte und Leistungen, die im Studio ausgestellt sind, mit vielen zusätzlichen Informationen in Form von Bildern, Videos und Texten bestückt werden. So erhofft man sich, schon im Vorhinein viele Fragen beantworten zu können. Ebenfalls möglich ist der Rundgang mittels Virtual Reality-Brille (VR-Brille), um ein noch authentischeres „Studio-Erlebnis“ zu erfahren.
Zusätzliches Team gesucht
„Natürlich kann der Rundgang eine professionelle Beratung durch unser erfahrenes Team nicht vollständig ersetzen. Als dynamisches und zukunftsorientiertes Unternehmen möchten wir aber mit dieser digitalen Lösung eine weitere Möglichkeit nutzen, um ein bestmögliches Serviceangebot zu bieten. Wir können jetzt schon festhalten, dass das virtuelle Angebot schon sehr gut angenommen wird. Daher suchen wir aktuell auch noch nach einem zusätzlichen Montageteam für unsere Projekte“, so der Schlieben.
Lokale Händler unterstützen
Neben der Umsetzung von Küchen- und Wohnraum-Projekten sowie Innentüren- und Terrasseninstallationen, zählt der Handel mit Kleinmaterialen, Montagebedarf, Werkzeugen und Holzmaterialen zu den großen Säulen des Unternehmens. „Bei uns bekommt man auch alles, wofür man sonst zum Baumarkt fahren müsste, vorausgesetzt man kann etwas Geduld aufbringen, bis die individuell bestellen Wunschprodukte geliefert werden. Gerade in der aktuellen Krise sollte man sich zweimal überlegen, ob man nicht doch beim ‚kleinen‘ Händler in der Region einkauft, um so lokale Unternehmen zu unterstützen“, merkt Schlieben an.