Halbzeit beim Probewohnen
Clara und Max haben sich in der WG im Nordbahnviertel gut eingelebt.
Vom Stadtteil sind beide recht begeistert.
(siv). "Alle in der WG vertragen sich sehr gut. Mit einigen hat man mehr zu tun, andere ziehen sich ein bisschen zurück", erzählt Clara, die für zehn Tage zur Probe in die Leystraße gezogen ist. "Die Gegend hier gefällt mir voll gut. Auch von der Infrastruktur. Es gibt hier alle möglichen Supermärkte und Lokale, nur Drogeriemärkte gehen mir ab.".
Sport im Park
Max hat ebenfalls schon die Gegend erkundet. Er war schon im Rudolf Bednar Park und hat am kostenfreien Programm "G'sund und aktiv im Nordbahnviertel" teilgenommen. "Ich habe bei TTai Chi mitgemacht, das war sehr nett!". Auch ihm gefällt es im Nordbahnviertel sehr gut. Und auch er kommt sehr gut mit seinen WG-Kollegen zurecht. Allerdings: "Bei uns in der WG sind die Leute mehr zurückgezogener, in anderen sind sie mehr offen. Das kann aber auch damit zu tun haben, dass sie für Prüfungen lernen", so Max.
Genug Platz
Mit der Zimmergröße - ca. zwölf Quadratmeter - ist Clara recht zurfrieden. "Vom Stauraum her ist genug Platz, das Bett ist groß, ich habe einen Arbeitsplatz. Außerdem bin ich eh nicht die ganze Zeit hier.".
Max hätte gerne ein paar Quadratmeter mehr. "Im Prinzip passt es, aber wenn man ein Hobby hat, hat man keinen Platz, die Utensilien unterzubringen. Ich habe keinen Balkon, aber es gibt zwei für die allgemeine Benutzung. Es ist schon sehr fein, dort in der Sonne zu liegen.".
Einmal noch wird die bz die beiden Probebewohner besuchen, für ein abschließendes Resümee.
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.