Wieder Randale am Praterstern!
25 bis 30 Afghanen gingen auf zwei Österreicher los, weil sie keine Drogen kaufen wollten
Am Samstag (10. März) um 23:33 kam es zu einer Schlägerei zwischen dem Vernehmen nach zwei Drogendealern aus Afghanistan und zwei Personen die den Drogenkauf strickt ablehnten, weshalb die beiden Afghanen auf die Anderen Beiden (Österreicher) einschlugen und das obwohl ein so genannter "Kampfhund" bei den beiden Angegriffenen befand!? Doch der Hund bellte nur und biss nicht zu!!
Nachdem sich weitere Afghanen in den Kampf einmischten schritten zwei Türsteher des nahegelegenen Fluck ebenso wie in zufällig anwesender Mitarbeiter eines Ordnungsdienstes (außer Dienst!) ein und trennten die Parteien. Trotzdem ging die Schlägerei weiter, da die Beiden Angegriffenen ein Brüderbaar, wohl auf Grund ihres reichlichen Alkoholspiegels völlig austickten und trotz inzwischen rund 25 bis 30 Afghanen die Täter verfolgten und so in weitere Scharmützel verwickelt wurde.
Es gelang den Ordnungsdienstmitarbeiter die Beiden Brüder aus dem geschehen zu isolieren, worauf diese auf den Retter losgingen und dabei Brille sowie Jacke beschädigten, doch die inzwischen eingetroffene Polizei griff beherzt zu, sodass dem Mann nichts geschah nur Jacke und Brille beschädigt wurden!
Auch danach beruhigten sich die Beiden Brüder nicht und griffen sogar die Polizei an, welche inzwischen mit einigen Streifenwagen vor Ort war und somit bis zu 30 Beamte den hinteren Praterstern abriegelten sowie in der näheren Umgebung nach Verdächtigen fahndeten.
$ Männer aus Afghanistan konnten Dank Gegenüberstellung mit dem Ordnungsdienstmitarbeiter noch vor Ort festgenommen werden, nach den anderen rund 25 Mann wird noch gesucht, doch da einige davon schwere Augenverletzungen haben müssen, weil die beiden helfenden Türsteher in der großen Not der Übermacht der Angreifer reichlich Pfefferspray einsetzen mussten, ist die Chance, dass die Haupttäter bald gefunden werden sehr groß!
Doch auch einer der Geschädigten Brüder wurde auf Grund seiner massiven Gegenwehr gegen Polizei und Helfer vorübergehend festgenommen und in Begleitung eines Streifenteams in ein Krankenhaus verbracht, da er schwere Halsverletzungen hatte, weil er von einem der Angreifer mit einem Ledergürtel geschlagen und eben am Hals getroffen wurde! Sein Bruder wurde auf freien Fuß angezeigt wegen des Widerstandes gegen die Polizisten sowie wegen Sachbeschädigung und leichter Körperverletzung, da er ja einen der Helfer angriff und diesen zu Boden warf, wobei eben Kleidung und Brille des helfenden Ordnungsdienstmannes beschädigt wurden, er darüber hinaus eine vermutliche Fingerprellung erlitt.
Auch nach der ganzen Aktion war der Mann wenig einsichtig und beschimpfte die Helfer, weil er der Meinung war, dass diese zu wenig für ihn und seinen Bruder getan hatten, dabei hatten sie die Angegriffenen aus den Fängen der übermächtigen Angreiferbande befreit und sie nach Kräften unter Einsatz ihrer eigenen Unversehrtheit schützend vor die beiden angegriffenen gestellt. Der Polizei ist es zu verdanken, dass die Bande das Weite suchte und nicht länger auf die Brüder und deren Nothelfer losgingen.
Eine Stunde später war der Spuk vorbei und die Polizei wie auch der Ordnungsdienstmitarbeiter, welcher sich inzwischen ordnungsgemäß in Dienst gestellt hatte fahndeten noch den weiteren Tätern, doch leider vorerst ergebnislos ....
Ein Augenzeugenbericht von E. Weber
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