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Wien schafft es nicht mehr, die Stadt in Ordnung zu halten. Zu viele andere Probleme haben Vorrang. Millionen fließen in die Mindestsicherung, ein Fass ohne Boden. Wien ist definitiv pleite. Die Hundezone am Fußweg über die Reichsbrücke ist nur ein Bespiel von vielen, wo seit Monaten nichts geschieht. Die Passagiere von den Kreuzfahrtschiffen müssen - zur Begrüßung - an extremem Hundegebell vorbei, wenn sie zur U-Bahn wollen...
Neapel ist bekanntlich die Müllhauptstadt Europas. Auch in Wien schaffen sie es nicht immer. Aus unerfindlichen Gründen ist eine Entleerung unterblieben. Das wirkt sich dann so aus, wie die beiliegenden Bilder veranschaulichen. Wien hat vielfältige Probleme - das hat sich inzwischen herumgesprochen. Sichtbar und spürbar wird das nur dann, wenn die Sache zum Beispiel im Müllraum, der bei uns gleichzeitig Fahrradabstellplatz ist (!), zum Himmel stinkt...
Natürlich hat der Wiener Bürgermeister Häupl keine Freude mit Meinungen, die ihm schaden/widersprechen. Insbesondere keine illustrierten. Auch in ihm freundlich gesinnten Medien ist kein Platz für inkorrekte Statements. Aber hier kann man hoffentlich noch sagen, was man denkt. Ich möchte also darauf hinweisen, dass in Wien viele Menschen kein festes Dach über dem Kopf haben. Eine Betonbrücke wie sie vom Rad-/Fußweg nordseitig von der Reichsbrücke auf die Donauinsel führt kann wohl nicht als...
Es ist ja gut und schön, dass die Stadt überall Trinkwasser anbietet. Aber man sollte halt auch dazu können. Schaut da monatelang niemand nach, ob alles ok ist? Entlang der Prater Hauptallee schaut es jedenfalls eher traurig aus. Soll man sich wegen ein paar Schluck Wasser die neuen Adidas versauen?...
Unzählige Menschen haben in der Stadt mit der höchsten Lebensqualität kein Dach über dem Kopf. Was sich in Wien unter freiem Himmel abspielt, spottet jeder Beschreibung. Menschen auf Parkbänken, auf der Wiese, unter Bäumen, im Schutz von Laubwäldern auf der Donauinsel, unter Brücken, einfach neben dem Radweg über die Reichsbrücke (Bild). Körperpflege? Kein Problem, wenn man ein Platzerl nahe der Donau gefunden hat. Niemand weiß, wie viele es sind. Legale, Illegale - die Polizei hat Wichtigeres...
Dass die Wien-Werbung jetzt vor den Wahlen verstärkt schönfärbt, um dann in der heißen Phase des Wahlkampfes sagen zu können: Seht her, dieses Wien "mit der höchsten Lebensqualität der Welt" (Meinung ausländischer Manager, die nur vorübergehend hier wohnen und arbeiten) ist unser Verdienst! Wenn alles so bleiben soll, müsst ihr mich, den Bürgermeister, wieder wählen... Doch wo Licht ist, ist auch viel Schatten...
An einem der schönsten (zentralen) Plätze auf der Donauinsel - Nähe Reichsbrücke - wurden drei Bänke mit Rückenlehne zuerst nicht repariert, dann einfach ersatzlos entfernt. Das schmerzt deshalb besonders, weil man dort die ersten Sonnenstrahlen im Frühjahr mit Blick auf die Mexiko-Kirche genießen konnte... Alles was jetzt in Wien schief läuft, ist wohl auf die Sparmaßnahmen zurückzuführen. Andererseits sind Millionen für die Eigenlob-Werbekampagne "Wien. Die Stadt fürs Leben."...
Worte ohne Taten sind wertlos > Am Sonntag, 18.01., auf der Donauinsel, Nähe Donaustadtbrücke, zufällig im Müllbehälter Nr. 1052 viele Batterien gesehen. Es stellt sich später heraus, dass auch die Behälter vorher und nachher, 1051 und 1053, sowie andere im Bereich rund um ein illegales Zeltlagers (s. u.) betroffen sind. Auch in der Wiese liegen einzelne Batterien und Knopfzellen. > Am Montag früh gleich die Telefonnummer auf den Behältern ("Betonringe") angerufen: "Werden uns sofort darum...
Wenn es nach der Gewerkschaft ginge, hätten wir heute noch keinen offenen Samstag bis 18 Uhr. Der "Krieg" damals erinnert an das Gemetzel um die Sonn- und Feiertagsöffnung heute. Was dabei meist nicht bedacht wird: An die 200.000 Tonnen genießbare Lebensmittel im Wert von Hunderten Millionen landen Jahr für Jahr auf dem Müll. Man kann das nicht ganz abstellen. Was aber durchaus geändert werden könnte, ist das massenhafte Vernichten von Lebensmitteln durch den Handel. Gerade wenn die Geschäfte...
Die Stadt Wien bemüht sich mit einer millionenschweren Anzeigenkampagne um ein optimales Image - auch was die Umweltfreundlichkeit anlangt. Gut und schön - aber müssen tadellose (wertvolle) Einkaufswagen einfach so entsorgt werden, wie auf den Bildern zu sehen ist? Könnte man vielleicht die betreffenden Firmen informieren? Zuletzt (wieder) gesehen am 27.02.2015.
Besonders die Stadt-Grünen präsentieren immer wieder neue Ideen zum Stromsparen. So versuchen sie, positive Schlagzeilen zu generieren. Statt die Bürger zum Sparen aufzufordern (den Fernseher nicht auf Standby laufen zu lassen...) sollten sich die zuständigen Stellen bei der eigenen Nase nehmen. In welches Amt man auch kommt: Licht am Tag! Das gleiche Bild in den oberirdischen, vollverglasten U-Bahn-Stationen. Da scheint die Sonne auf die Leuchtstoffröhren. Auch in vielen Wohnanlagen: Licht am...
Wenn die MA 48 jetzt freie Mitarbeiter, die eigentlich keine sind, los werden will, hat das - wie viele andere Maßnahmen - nur eine übergeordnete Ursache: Wien ist nach kaufmännischen Grundsätzen längst definitiv insolvent. Nicht zuletzt auch deshalb, weil diese famose Finanzstadträtin Brauner hunderte Millionen in den Sand gesetzt hat. Rücktritt? In Österreich generell ausgeschlossen. Wo anders treten Politiker wegen einer gefälschten Doktorarbeit zurück. Die unverschämten Preiserhöhungen...
Biber stehen unter Naturschutz. Gut und schön - aber was zu weit geht, geht zu weit: In Wien leisten die Biber - ungestört - ganze Arbeit. Ein Beispiel von vielen: An der Donau (Uferpromenade im Stadtgebiet!) fällt den lieben Tierchen ein schöner Baum nach dem anderen zum Opfer. Was übrig bleibt, sind Sträucher...
Wien
Leopoldstadt
Albrecht Rietsch
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