Kommentar der Woche
Ein großes Glück für die Schüler der Prückelmayrgasse
Zum Glück haben Schülerinnen und Schüler sowie Lehrende der Volksschule Prückelmayrgasse ein Ausweichquartier während der Schulsanierung gefunden. Auf einer Baustelle lernt es sich nicht gut.
WIEN/LIESING. Es dauert noch ein bisschen, bis die Volksschüler wieder in ihr altes Zuhause in die Prückelmayrgasse 6 zurückkehren können. Rund eineinhalb Jahre wird es dauern, bis die Generalsanierung im Inneren des Schulgebäudes beendet ist.
Inzwischen haben die jungen Liesingerinnen und Liesinger sowie ihre Lehrkräfte ein Übergangsquartier bekommen: In den Bildungscampus Atzgersdorf scheinen sie gut hineinzupassen und sich wohlzufühlen.
Ruhe und Konzentration
Die Schule hatte großes Glück, dass es in dem neuen Campus genug Platz gab, da dort noch nicht alle zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner eingezogen sind. Die ursprüngliche Idee war es, während einer Bauzeit von vier Jahren parallel zum Unterricht in der Prückelmayrgasse die Sanierung in Etappen durchzuführen.
Wer schon einmal eine Baustelle im Haus hatte, wo auch gewohnt wird, kann sich vorstellen, was das für Schüler und Lehrer bedeutet hätte. Mit Ruhe, Konzentration und vergnüglich im Hof spielen, wäre es dann vorbei gewesen. Das ist ja noch mal gut gegangen!
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