Urban Farming und Mythos Burgund im neuen Falstaff
Die erste Ausgabe des Falstaff 2013 ist seit 15. Februar erhältlich. Das Thema Urban Farming widmet sich der Selbstversorgung in Städten. Auf "Weinreisen" entdecken die Leser das Burgund sowie die Weine Südafrikas.
Erste Urban-Farming-Projekte gab es in Havanna und Detroit. Dort stand die mangelnde Lebensmittelversorgung der Bevölkerung im Vordergund. In Europas Städten sind es oft andere Gründe, sich mit dem eigenen Stadtgarten zu beschäftigen. Oft stehen das Bedürfnis nach gesundem Genuss und ein neues Bewusstsein für Lebensmittel im Mittelpunkt.
Gärtner und Pflanzenspezialist Johann Mader verrät den Falstaff-Lesern, welche Sorten sich besonders für den Obst- und Gemüsebau in der Stadt eignen und worauf bei der Zucht zu achten ist. So kann jeder grüne Power zwischen grauen Beton bringen.
Mythos Burgund
Das vielfältige Weinbaugebiet Burgund bietet vom unkomplizierten Alltagswein bis zu den gefeierten Premier Crus und Grands Crus eine enorme Bandbreite. Der Falstaff gibt seinen Lesern einen Überblick über die Top-Weine der Region, stellt aber auch Newcomer und Best-Buy-Weine bis € 35,- vor.
Südafrika: Grapes of Good Hope
Südafrikanische Weine haben in letzter Zeit mit ihrem Stil und ihrer aromatischen Tiefe eine beachtliche Bedeutung auf dem internationalen Markt erreicht. Der Falstaff stellt die besten Weine vor und bietet gleichzeitig einen Einblick in das touristische Angebot im Land am Kap der Guten Hoffnung.
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