Ehrung für Liesingerin
ÖOC-Ehrenring für Olympiasiegerin Trixi Schuba
Das Österreichische Olympische Comité (OÖC) würdigte die Verdienste der Liesingerin Trixi Schuba. Die Olympiasiegerin im Eiskunstlauf erhielt dafür den OÖC-Ehrenring. Die erfolgreiche Sportlerin war unter anderem auch als Präsidentin des Österreichischen Eiskunstlaufverbandes tätig.
WIEN/LIESING. Bei der vergangenen ÖOC-Vorstandssitzung in diesem Jahr bekam die Eiskunstlauf-Olympiasiegerin Trixi Schuba den ersten ÖOC-Ehrenring überreicht. Die Auszeichnung erhielt die Sportlerin für ihre Verdienste für den österreichischen Sport im Allgemeinen sowie für den Eiskunstlaufsport im Speziellen. Auch ihre Arbeit für das Österreichische Olympische Comité wird mit dem Ehrenring honoriert.
ÖOC-Präsident Karl Stoss würdigte die Liesingerin in seiner Ansprache: "Du hast den nationalen Eiskunstlauf-Sport geprägt wie keine andere und deine großartige Karriere mit dem Olympiasieg gekrönt. Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums und als Dank für deinen unermüdlichen Einsatz über viele Jahrzehnte, ist es uns eine besondere Ehre, dir den ersten ÖOC-Ehrenring zu überreichen. Du bist eine mehr als würdige Trägerin."
Eiskunstlauf-Meisterin Trixi Schuba
Trixi Schuba, geboren 1951, wurde 1972 im japanischen Sapporo Olympiasiegerin. Darüber hinaus gewann sie je zweimal die Welt- und Europameisterschaften (jeweils 1971 und 1972). Von 2002 bis 2006 war sie Präsidentin des Österreichischen Eiskunstlaufverbandes, von 2004 bis 2009 Vorstandsmitglied im ÖOC. Neben weiteren Auszeichnungen erhielt sie 1996 das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich.
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