ÖGJ-Jugendzentrum Neuhofen
„Rauchen ist doch von gestern!“

Reges Interesse am Thema Rauchen zeigten die Jugendlichen beim Workshop "Rauchen ist doch von gestern!" im ÖGJ-Jugendzentrum Neuhofen an der Krems. 
 | Foto: JCUV
  • Reges Interesse am Thema Rauchen zeigten die Jugendlichen beim Workshop "Rauchen ist doch von gestern!" im ÖGJ-Jugendzentrum Neuhofen an der Krems.
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Über die Gefahren des Rauchens, Passivrauchens und die ökologischen Aspekte des Rauchens wurden im ÖGJ-Jugendzentrum Neuhofen an der Krems diskutiert.

NEUHOFEN. Rauchen bringt’s nicht! Spätestens nach diesem Workshop war das, laut dem Jugendzentrum Neuhofen, allen Besuchern  bewusst. Einen Nachmittag lang beschäftigte sich JUZ-Leiterin Katrin Humer und einige Jugendliche mit der Frage, wie gefährlich Rauchen denn nun tatsächlich ist und welche Auswirkungen es auf Umfeld und Umwelt hat. Dabei wurden einige brennende Fragen aufgeworfen.

„Das ist den Jugendlichen bereits bekannt“

„Dass Rauchen prinzipiell schädlich ist, ist den Jugendlichen bereits bekannt. Darum haben wir uns genauer angesehen welche Auswirkungen das Rauchen auf die Gesundheit hat, welche gefährlichen Stoffe dabei freigesetzt werden und welche Langzeitfolgen auftreten. Besonders schockiert waren sie von den Auswirkungen auf das Aussehen, denn bekanntlich führt Rauchen auch zu vorzeitiger Alterung“,  so JUZ-Leiterin Katrin Humer.

Mit jeder Zigarette schädigen wir uns nicht nur selbst“

Aber ein besonderes Anliegen war Huemer, die negativen Auswirkungen des Passivrauchens aufzuzeigen: „Denn mit jeder Zigarette schädigen wir uns nicht nur selbst, sondern auch unser Umfeld. Wie sehr Passivraucherunter dem Qualm leiden und wie groß die Gesundheitsbelastung dadurch ist, war vielen nicht bewusst.“

„Das war vielen Jugendlichen bisher nicht bewusst“

Aber nicht nur die gesundheitlichen Aspekte wurden beleuchtet. Auch die ökologischen Auswirkungen wurden genauer unter die Lupe genommen. „Die Tabakproduktion und Zigarettenherstellung hat auch negative Umwelteinflüsse. Diese waren vielen Jugendlichen bisher nicht bewusst. In manchen Tabakfeldern kommt es sogar zu Kinderarbeit, die mit jeder Zigarette unterstützt wird. Dieser Aspekt war für die meisten Jugendlichen neu. Dabei ist Umweltschutz für viele junge Leute im Jugendzentrum ein großes Anliegen. Darum hat dieser Workshop vielen die Augen geöffnet.“ so die JUZ-Leiterin. Als Geschenk gab es noch Taschenaschenbecher, gratis zur vom Abfallverband Verfügung gestellt, damit trotzdem gerauchte Zigarettenstummeln nicht einfach in der Umwelt entsorgt werden.

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