Eggendorf: 1.000-Einwohner-Marke in „Griffweite“

Idylle genießen: Eggendorf im Traunkreis wird für immer mehr „Städter“ und Jungfamilien interessant.
  • Idylle genießen: Eggendorf im Traunkreis wird für immer mehr „Städter“ und Jungfamilien interessant.
  • hochgeladen von Klaus Niedermair

EGGENDORF (nikl). Stetiger Zuzug – besonders von Jungfamilien – lässt die Gemeinde am Tor zum Zentralraum Oberösterreichs stetig wachsen. Für ein solches Wachstum benötigt es natürlich einen kontinuierlichen Ausbau der Infratruktur. Vom Ausbau der Kanalisation bis hin zur notwendigen Erweiterung der Kinderbetreuungseinrichtungen.
„Die Gemeindepolitik hat in den letzten Jahren viel Geld für die Zukunft Eggendorfs im Traunkreis in die Hand genommen. Den neuen Kindergarten und die Krabbelstunde haben wir bereits im Jänner 2017 in Betrieb genommen. Die feierliche Eröffnung erfolgte im Juni“, betont Bürgermeister Walter Schiller. Neben der passenden Infrastruktur bietet die Gemeinde mit einem aktiven Vereinsleben eine inktakte Gemeinschaft. „Wir in Eggendorf im Traunkreis haben das Glück, dass eine große Anzahl engagierter Menschen in unserem Ort wohnt, die in zahlreichen Vereinen und anderen Gruppierungen tätig sind. Dadurch wiederum werden einen Vielzahl an Veranstaltungen auf die Beine gestellt. Fazit: Es wird viel in den Bereichen Brauchtum, Kultur, Sport, Unterhaltung, Kleinkunst und Musik in der Gemeinde angeboten“, betont Walter Schiller, Eggendorfs Bürgermeister.

Zukunft durch Zuzug

„Vom Spaßfaktor bis zur Information: Die Veranstaltungen in Eggendorf im Traunkreis sind meist auf sehr hohem Niveau. Das gesellschaftliche Miteinander sowie der kommunikative und lustige Austausch stehen dabei jedes Mal im Mittelpunkt des Geschehens“, betont Schiller. Mit der Lebensqualität des ländlichen Raums, der passenden Infrastruktur sowie der Nähe zum Ballungsraum möchte die Gemeinde in den kommenden Jahren weiterhin den Weg des kontinuierlichen Wachstum weitergehen. Schiller: „Im Lauf des kommenden Winters startet die Erschließung eines neuen Siedlungsgebietes – Schlossfeldsiedlung Etappe vier – in der Gemeinde. Dabei werden 54 Bauparzellen geschaffen.“

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