Eggendorfer begeistert bei "Deutschland sucht den Superstar"
EGGENDORF (nikl). Kevin Spatt aus Eggendorf im Traunkreis kann in der siebten Castingshow von Deutschland sucht den Superstar mit seiner Stimme überzeugen: Das gewählte Styling wurde von der Jury kritisiert.
Dieter Bolen erinnert das Aussehen an eine Kaulquappe, doch dafür gibt es laut dem DSDS-Juror Stylisten. Beigestern konnte Spatt dan die ganze Jury mit der Interpretation des Alex-Clare-Hits „Too Close.
Viel Lob von Mandy Capristo: "Ich mag deine Stimme, ich mag deine Stimmfarbe. Ich glaube da gibt's noch viel, was man mit dir machen kann. Ab dem ersten Moment ein klares 'Ja'."
Mit Kevins Leistung ist auch Juror Heino zufrieden. Er sieht jedoch noch Verbesserungspotenzial: "Ich muss sagen, es ist Stimme da. Sie müsste nur ein bisschen bearbeitet werden."
Das Urteil von Bolen viel sehr kritische aus: "Du siehst jetzt nicht aus wie jemand, der ins Popgeschäft gehört. Du siehst aus wie eine mittlere Katastrophe. Ich finde, du siehst aus wie eine Kaulquappe. Wir haben fantastische Stylisten, die würden das vielleicht hinkriegen. Heino haben sie auch hingekriegt", findet der Chefjuror. "Das Wichtige ist ja die Stimme und die finde ich mega. 'Too Close' so zu singen, da muss echt jemand kommen und das besser machen."
Von Kevins Interpretation des Songs „Too Close“ ist auch DJ Antoine "Too Close" hin und weg. Der Juror lobt: "Deine Stimme hat Potenzial. Man muss es nur schleifen und richten."
DSDS-Kandidat Kevin Spatt kann sich also freuen: Mit vier "Ja"-Stimmen schafft er es in den Recall von "Deutschland sucht den Superstar" 2015.
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