Ein Jahr Spinnerei: „Machen was es noch nicht gibt“
In den ersten zwölf Monaten kamen 21.000 Besucher in die neue Spinnerei.
TRAUN (nikl). „Mut, das hat Traun bei der Entscheidung für ein Kulturhaus und gegen eine Mehrzweckhalle gehabt“, betont Manuela Reichert bei der Bilanz ein Jahr Spinnerei Neu.
Diese Positionierung ist für die Kulturmanagerin auch der wesentliche Erfolgsfaktor: „Vor den Toren der Landeshauptstadt konnten wir uns als neuer Hotspot der Region positionieren. Mit dem Kulturpark Traun entstand ein neues Areal mit Schloss Traun, Spinnerei, Park und Wasserlandschaft – kurzum ein Ort der Begegnung.“ Auch für den Stadtchef Rudolf Scharinger war die Entscheidung für die Spinnerei richtig und wichtig: „
„Auch wenn es viel Geld gekostet hat. Die Spinnerei ist ein neuer zentraler Treffpunkt im Herzen von Traun geworden.“
Auch in die Zukunft blickt man mutig in der Spinnerei. „Mit dem ersten internationalen Flamencofestival – vom 12. bis zum 16. Juni – machen wir etwas, was es noch nicht gibt“, betont Manuela Reichert.
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