Gefährliche Stellen entschärfen
Kematner Gemeinderat einstimmig für Verbesserung der Verkehrssicherheit
KEMATEN (red). In der letzten Gemeinderatssitzung wurde untern anderem auch ein Antrag der FPÖ zur Verbesserung der Verkehrssicherheit behandelt. Alle Fraktionen sehen hier Handlungsbedarf. „Das Thema wird nun im Bauausschuss behandelt und eine Prioritätenliste der Gefahrenstellen erarbeitet und die entsprechende Finanzierung wird geplant“, zeigt sich der freiheitliche Fraktionsobmann Christian Deutinger zufrieden.
"Nichtauf Lorbeeren ausruhen"
„Es wurde für die Verkehrssicherheit der Menschen in Kematen in Vergangenheit bereits viel gemacht. Aber sich auf den Lorbeeren auszuruhen ist nicht zielführend. Kematen ist eine stark wachsende Gemeinde und vor allem in und rund um die neuen Siedlungsgebiete gibt es teilweise große Defizite. Beispielsweise kommt man vom Hochfeld als Fußgeher im Winter auf gesicherten Wegen nicht ins Ortszentrum. Das muss sich ändern“, fordert Deutinger. Vor allem Kinder, die den Weg in die Schule zu Fuß zurücklegen, müssen einige Gefahrenstellen überwinden. "Darum bin ich froh, dass nun diese neuralgischen Punkte im gesamten Gemeindegebiet analysiert und entsprechende Sofortmaßnahmen ausgearbeitet werden“, unterstreicht Deutinger.
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