Am 4. Oktober wurden circa 80 Schüler auf die Bedrohungen im Straßenverkehr hingewiesen.
„Helmis” Schüler werden verkehrsfit
Das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) klärt in etwa 80 Schüler auf. Ganz nach dem Motto: „Sicheres Verhalten im Straßenverkehr muss erlernt sein”. Der „Verkehrssicherheits-Experte” Helmi brachte den Schülern der Volksschule Haag/Leonding das richtige Verhalten im Straßenverkehr näher. Bereits die Kleinsten müssen mit diesen Gefahren umzugehen lernen. Ob mit dem Fahrrad, mit dem Roller oder zu Fuß sind die Kinder täglich den Bedrohungen der Autos ausgesetzt. „Umfassender Schutz für die schwächsten Verkehrsteilnehmer unter uns ist ein besonders wichtiges Anliegen. Durch die Helmi-Aktionstage fördern wir in ganz Österreich das grundlegende Bewusstsein der Kinder für die Gefahren des Straßenverkehrs und erziehen sie somit zur Selbstständigkeit“, erklärt Peter Felber vom KFV.
Lebensgroßer Helmi
Im Mittelpunkt stand, die Augen und Ohren der Kinder für die verschiedenen Bedrohungen im Straßenverkehr zu öffnen. Gemeinsam mit dem Sicherheitsexperten Helmi wurden die Schüler verkehrsfit gemacht. Mit lustigen und informativen Spielen, Übungen sowie Bastel- und Malanleitungen zum Thema Verkehrssicherheit lernten die Kinder, wie sie ohne Angst und sicher am Straßenverkehr teilnehmen können. Der Höhepunkt für die Schüler war der Auftritt des lebensgroßen Helmi am Ende des Unterrichts. Mit der Verkehrserziehung sollte so früh wie möglich begonnen werden, ergänzt Felber.
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