Paukenschlag in Oftering
ÖVP-Vizebürgermeister Reinhard Hadler hört auf

Reinhard Hadler | Foto: OÖVP

„Wegen persönlicher Umstände hat  Vizebürgermeister Reinhard Hadler seinen Wohnsitz nach Wels verlegt. Dieser Wechsel des Wohnortes bedingt den Verlust sämtlicher kommunalpolitischer Funktionen in Oftering“, betont die ÖVP-Oftering in einer Aussendung.

OFTERING (red). Aus diesem Grund verzichtete  der langjährige Kommunalpolitiker, mit dem 16. August, auf die Ämter des Vizebürgermeisters und des Obmannes des Kulturausschusses zur.

Einsatz für die Weiterentwicklung Ofterings

Walter Wernhart, ÖVP-Gemeindeparteiobmann, folgt Hadler als Vizebürgermeister und Obmann des Kulturausschusses nach. „Über zehn Jahre war Reini Hadler in der Kommunalpolitik als Gemeinderat, Gemeindevorstand, Fraktionsführer und mehr als dreieinhalb Jahre als Vizebürgermeister in unserer Gemeinde tätig. In dieser Zeit galt sein ganzer Einsatz der Weiterentwicklung unseres Ortes zum Wohle der Bevölkerung“, betont  Wernhart.

„Dazu gehörte nicht nur die Teilnahme an vielen Sitzungen und Beratungen, sondern vor allem auch die ständige Kontaktaufnahme mit den Bürgern, wenn Unterstützung brauchten. Auch für die Verbesserung der Infrastruktur in der Gemeinde setzte er sich stets ein, sei es bei der Wasserversorgung, im Feuerwehrwesen bis hin zu den Kinderspielplätzen.“

Zusätzlichen Änderungen im Gemeinderat

Neues Mitglied im Gemeindevorstand: Jürgen Pangerl
Neues Mitglied im Gemeinderat: Roland Konrad
Neues Mitglied im Kulturausschuss: Johanna Müller
Neues Ersatzmitglied im Umweltausschuss: Michaela Bäck

Dafür steht die ÖVP Oftering weiterhin

Walter Wernhart: „Diese personellen Entscheidungen werden in der nächsten Sitzung des Gemeinderates zur Beschlussfassung vorgelegt. Mit dieser personellen Neuaufstellung ist die ÖVP Oftering weiterhin Garant für eine erfolgreiche Weiterentwicklung in unserer Gemeinde. Die politische Arbeit hat dem Wohle der Bevölkerung zu dienen, indem das Verbindende vor das Trennende zu stellen ist und die gute Zusammenarbeit gepflegt wird.
Dafür stehen wir.“

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