SelbA- Gruppe besuchte die Ausstellung „Vertreibung und Heimatfindung“

ANSFELDEN. Die SelbA Gruppe rund um die Konsulentin Maria Weiss besuchte vor kurzem die beeindruckende Ausstellung „Vertreibung und Heimatfindung“ am Beispiel der D.P. Siedlung Haid 121 von 1941 bis 1961 im neuen Stadtzentrum Haid. Die Ausstellung war ein bedeutender Bestandteil des Oral History Projekts, das der „Verien der Geschichte der Stadt Ansfelden“ mit seiner Obfrau Konsulentin Maria Weiss abwickelte.

Die interessierten Damen besichtigten die sehr schön und eindrucksvoll gestalteten Plakate mit vielen Bildern und informativen Texten aus der Zeit der Fünfzigerjahre in Haid. Auch Bürgermeister Manfred Baumberger und Kulturstadträtin Renate Heitz wussten Interessantes über dieses wichtige Ansfeldner Heimatgeschichte an diesem Vormittag zu berichten.

Oral History Projekt:
Für Erinnerung ist immer der richtige Augenblick. In diesem Sinne fasste der Gemeinderat der Stadtgemeinde Ansfelden am 16. Juni 2011 den Beschluss, ein Erinnerungsprojekt „Oral History Projekt“ in Form eines Films sowie einer Ausstellung über das legendäre Barackenlager Haid in Auftrag zu geben. Der „Verein der Geschichte der Stadt Ansfelden“ wickelte dieses Projekt gemeinsam mit der renommierten Firma rubicom aus Linz ab.

Die imposante Ausstellung ist noch einige Wochen im neuen Stadtzentrum zu besichtigen!

Was ist SelbA?
Wollen auch Sie länger körperlich und geistig fit bleiben und Spaß dabei haben? Können Sie sich vorstellen, gemeinsam mit anderen Menschen in entspannter Atmosphäre zu trainieren? Dann sind Sie bei SelbA genau richtig!

Inhaltlich basiert das SelbA-Trainingsprogramm auf ganzheitlichem Ansatz für mehr Lebensqualität im Alter und verbindet dazu die Bereiche Gedächtnistraining, Psychomotorisches Training (Üben der geistig-körperlichen Beweglichkeit) und Kompetenztraining (Erleichterungen für den Alltag).

Informationen erhalten Sie bei Frau Weiss unter der Telefonnummer 07229/89623!