Naturfreunde Pucking

Erfolgreicher Nachwuchskletterbewerb in Gaflenz

„Einige talentierte Kinder haben sich bei unseren Kletterkursen  im Winter 2021/2022 herauskristallisiert, sodass wir nun die Gruppe „Klettertalente 2“ aus der Taufe gehoben haben“, freut sich Erhard Kirchmayr, Obmann-Stellvertreter der Naturfreunde Pucking. 

PUCKING. Die erste „Standortbestimmung mit den „Klettertalenten 2“ fand am 8. Mai
fand in Gaflenz beim Nachwuchskletterbewerb statt. Sieben Mädchen, die zwei Burschen dieser Gruppe waren leider verhindert, der Altersgruppen U8, U10 und U12 stellten sich dieser Herausforderung und erzielten gleich großartige Erfolge. Kirchmayr: „In der Klasse U8 erkletterten die Puckinger Kletterinnen Lea Steindl (Platz 1) und Laura Maier (Platz 3) gleich zwei Podestplätze. Caroline Waxwender erreichte Platz 4 - wenn man die vor ihr platzierte niederösterreichische Kletterin nicht berücksichtigt.“

U10 zeigte auf

Eine hervorragende Leistungen zeigten auch in der U10 Sarah Gruber  (Platz 2), Ella Sauerkoch (Platz 3) und Tanja Marceta (Platz 5). „Würde man auch hier die niederösterreichischen Kletterinnen ausblenden, ergäben das die Plätze 1 für Sarah, 2 für Ella und 4 für Tanja“, freuen sich die Verantwortlichen der Naturfreunde Pucking.

Marija Marceta musste schwierige Aufgabe bewältigen

Eine schwierige Aufgabe hatte Marija Marceta in der Klasse U12. Sie klettert erst seit vorigen Oktober, und hatte noch dazu wegen der Pandemie eine Zwangspause im November und Dezember. Ihre Konkurrentinnen trainieren teilweise schon mehrere Jahre. Dementsprechend schwierig waren auch die Routen und Marija erreichte Platz 11. Allerdings war auch sie damit drittbeste Oberösterreicherin.

Weiteres Talent entdeckt

„Und noch ein Talent haben wir bei diesem Bewerb entdeckt, nämlich Ina Steindl als Trainerin. Ihre – von ihr trainierte – Tochter Lea war die jüngste Starterin des gesamten Feldes und hat gleich mit einem Platz 1 aufgezeigt. Wir wünschen jedenfalls der ganzen Gruppe noch viel Spaß beim Klettern und viel Erfolg“, betont Kirchmayr.