Qualität statt Quantität
TRAUN. Dionysen nutzte die Transferzeit um den Kader qualitativ zu verstärken.
Der Tabellensiebente schlug kurz vor Ende der Übertrittszeit noch einmal am Transfermarkt zu und verpflichtete gleich drei Spieler. Mit Benjamin Bauer und Matthias Moser holte man zwei Akteure des Liga-Primus ASKÖ Oedt. "Oedt ist in der gleichen Stadtgemeinde zu Hause. Der Verein hat andere Ziele und die zwei Spieler wollten sich sportlich verändern", erklärte Dionysens Sektionsleiter Helmut Staudinger. Die namhafte Verpflichtung von Mario Ivos, welcher aus der Landesliga von der Union Pichling zu den Traunern wechselte, sorgte bei manchen doch für ein kleines Transferrätsel. "Mario Ivos war Stammspieler in der Landesliga. Nun ist er aber beruflich öfter verhindert und kann dadurch nicht mehr so oft trainieren", lüftete Helmut Staudinger das "Geheimnis" dieses Transfers. Mit den drei Neuen und deren frischen Schwung will man in Dionysen so schnell wie möglich unter die Top-Fünf der 2. Klasse Mitte kommen.
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