Hochwasser in Südosteuropa: Wacker Neuson Linz spendet und unterstützt

Wacker Neuson Kompaktlader Ottensheim: Bagger, Kompakt- und Radlader von Wacker Neuson sind immer wieder bei Hochwasserkatastrophen in ganz Europa im Einsatz. | Foto: Wacker Neuson
  • Wacker Neuson Kompaktlader Ottensheim: Bagger, Kompakt- und Radlader von Wacker Neuson sind immer wieder bei Hochwasserkatastrophen in ganz Europa im Einsatz.
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HÖRSCHING. Wacker Neuson unterstützt die betroffenen Gebiete in Südosteuropa mit einer Spende an die ORF-Aktion „Nachbar in Not“. Bereits im vergangenen Jahr halfen die Geräte von Wacker Neuson in Deutschland, Österreich und Tschechien mit, die Hochwasserschäden vor Ort zu beseitigen.

Nach den extremen Regenfällen sind weite Teile in Bosnien-Herzegowina, Kroatien und Serbien überschwemmt. Zehntausende Menschen mussten bereits evakuiert werden; über 40 Menschen verloren durch die Flutkatastrophe ihr Leben. Viele können ihre Häuser nicht mehr verlassen und sind ohne Trinkwasser, Lebensmittel und Strom. Insgesamt sind mehr als eine Million Menschen von der Hochwasserkatastrophe betroffen, weite Teile der Region sind noch immer von der Außenwelt abgeschnitten.

Wacker Neuson GmbH unterstützt die Opfer der Jahrhundertflut rasch und unbürokratisch mit einer Geldspende von 2.000 EUR an die „Nachbar in Not“-Initiative. Auch die Mitarbeiter des Kompaktmaschinenproduzenten helfen mit und stellen den Kroatischen, Serbischen und Bosnischen Kulturvereinen in Linz direkt Sachspenden, wie Kleidung, Nahrungsmittel oder Artikel für Kleinkinder, zur Verfügung.

Im vergangenen Jahr unterstützte die Wacker Neuson Group die Aufräumarbeiten in den vom Hochwasser besonders betroffenen Gebieten in Deutschland, Österreich und Tschechien mit Geräten wie Luftentfeuchter, Schmutzwasserpumpen, Beleuchtungsgeräten, Bagger, Kompakt- und Radlader. „In unserer Region haben viele das Hochwasser hautnah miterlebt. Deshalb war es uns wichtig, vor Ort zu helfen“, erzählt Thomas Kosmenda, Wacker Neuson Niederlassungsleiter in Leipzig. „In Leipzig und Grimma halfen wir mit Luftentfeuchtern, die wir der Gemeinde kostenlos zur Verfügung stellen.“ Die Entfeuchter lassen sich einfach bedienen und durch einen großen Wasserbehälter verfügen sie über eine hohe Kapazität. Sie halfen dabei, die Wände der vom Hochwasser betroffenen Häuser zu trocknen und wieder bewohnbar zu machen.

Auch in Tschechien stellte Wacker Neuson den vom Hochwasser betroffenen Städten unentgeltlich und schnell Schmutzwasserpumpen und Luftentfeuchtern zur Verfügung. Doch nicht nur während der Flut, sondern auch nach derartigen Katastrophen besteht dringender Handlungsbedarf. Denn wird der zurückbleibende Schlamm nicht sofort entfernt, härtet er aus. Hier kamen die Bagger, Kompakt- und Radlader von Wacker Neuson zum Einsatz, wie beispielsweise an der Donau in Urfahr und Ottensheim bei Linz. „Wir sind sehr betroffen von der Hochwasserkatastrophe und deren Folgen am Balkan. Das Ausmaß der Zerstörung ist unfassbar. Wir wollen den betroffenen Menschen helfen“, so Gert Reichetseder, Geschäftsführer Wacker Neuson GmbH.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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