Eine Stunde vorwärts
BEZIRK (red). Ab Sonntag zwei Uhr früh endet die Winterzeit.
Dabei wird die Uhr von 2 auf 3 Uhr vorgestellt, Landschläfer verlieren wichtige „60 Minuten“. Die Zeitumstellung wirkt sich immer auch auf den Tagesrhythmus beziehungsweise die „innere Uhr“ der Menschen aus. Diese Veränderung kann eine ähnliche Auswirkung wie der sogenannte Jetlag bei Langstreckenflügen haben und vor allem bei Menschen mit Schlafstörungen den Schlaf-Wach-Rhythmus negativ beeinflussen.
Konzentrationsschwierigkeiten sind möglich
Die Umstellung auf Sommerzeit verursacht meist mehr Probleme als die Umstellung auf Winterzeit, bei der eine Stunde länger geschlafen werden kann. Mögliche Auswirkungen während der Umstellungsphase des Körpers können Konzentrationsschwierigkeiten, Müdigkeit und Einschlafprobleme sein. Eventuell macht sich eine erhöhte Reizbarkeit bemerkbar.
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