Die Sommergrippe
Wie ist sie zu vermeiden und was hilft bei Erkrankung?
So mancher hat bereits Bekanntschaft mit ihr gemacht und das in einer Zeit in der man sie am wenigstens gebrauchen kann: Die Sommergrippe. Sie tritt meist in Verbindung mit leichtem Fieber, Halsschmerzen, belegter Stimme, Schnupfen, aber auch mit Erkrankungen des Magen- Darmtraktes auf. Auch wenn es ihr Name vermuten lässt, hat sie nichts mit der echten Grippe zu tun, sondern es handelt sich dabei um einen viralen oder grippalen Infekt, der entsteht wenn man sich zum Beispiel in verschwitztem Zustand zu viel Zugluft aussetzt - wie etwa bei offenem Autofenster oder zu niedrig temperierter Klimaanlage. Um gar nicht erst zu erkranken sollte man auch im Sommer immer eine leichte Jacke für den Schatten oder gegen Zugluft parat haben. Außerdem sollte man genügend Wasser trinken, sich öfter duschen und verschwitzte Kleidung wechseln. Wenn man sie sich aber doch eingefangen hat helfen abschwellende Präparate auf Aspirin- Basis, Lutschtabletten, kühle, nicht zu kalte, Tees und nur in Ausnahmefällen Antibiotika.
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