B7 eröffnete neu in der Tabakfabrik

Reparaturen, Fahrradrecycling, Montage und mehr werden auf 500 Quadratmetern in der Tabakfabrik erledigt. | Foto: Kneidinger Photography
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  • Reparaturen, Fahrradrecycling, Montage und mehr werden auf 500 Quadratmetern in der Tabakfabrik erledigt.
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Im November ist das soziale Unternehmen B7 Arbeit und Leben in die Tabakfabrik übersiedelt. In den neuen Räumlichkeiten findet man ab sofort nicht nur den Vereinssitz, sondern auch das beliebte B7 Fahrradzentrum mit Shop, Werkstatt und Transitarbeitsplätzen für Arbeitssuchende. "Mit der Zusammenführung und der Übersiedelung in die Tabakfabrik haben wir uns einen lange gehegten Wunsch erfüllt", sagte Geschäftsführer Helmut Bayer bei der verspäteten Eröffnungsfeier.

Gute Erreichbarkeit

Bayer und Obfrau Anna Wall-Strasser sowie das gesamte Team konnten dabei zahlreiche Gäste begrüßen. Unter den Gratulanten waren auch Soziallandesrätin Birgit Gerstorfer, AMS-Landesgeschäftsführer Gerhard Strasser und Bischof Manfred Scheuer. Die Besucher nahmen die neuen Räumlichkeiten bei geführten Touren in Augenschein. Fahrradshop, Werkstätten und Büros befinden sich im ersten bzw. im vierten Stock des Bau 1 der Tabakfabrik. Der neue gemeinsame Standort macht nicht nur organisatorisch und betriebswirtschaftlich Sinn, so Bereichsleiter Hannes Herber vom Fahrradzentrum: „Jetzt sind wir über den Donaurad weg perfekt erreichbar und als sozial-wirtschaftlicher Betrieb in der bunten Nutzergemeinschaft der Tabakfabrik bestens aufgehoben, wo solidarisches Arbeiten und Wirtschaften einen hohen Stellenwert hat.“

Besseres Arbeitsklima

Dank der guten Lage komme vermehrt Laufkundschaft ins Shop des Fahrradzentrum beim neuen Haupteingang am Peter-Behrens-Platz 9, freut sich auch Verkaufsleiter Christian Leutgeb. In den großzügigen Werkstatt- und Lagerräume lässt es sich ganz anders arbeiten als am alten Standort. Auf über 500 Quadratmetern ist nun ausreichend Platz für die Erledigung von Reparaturaufträgen, Fahrradrecycling und die Fahrradmontage im Dienst befreundeter Hersteller. Großen Gefallen an den neuen Räumen finden auch die Mitarbeiter in den Büros mit Blick über Linz. „Das Mehr an Helligkeit und gemeinsamen Flächen bekommt dem Arbeitsklima ausgezeichnet und wir freuen uns sehr, den Kunden und Mitarbeitern so einen attraktiven Platz für das vielfältige Angebot an Gebraucht- und Neurädern, E-Bikes und Zubehör bieten zu können“, sagt Geschäftsführer Bayer. Gegen Ende des Jahres zieht der Fahrradshop am Standort allerdings noch einmal um – und zwar in Richtung ehemalige Lösehalle der Tabakfabrik, in der gerade eine Markthalle neuen Zuschnitts entsteht.

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