100 Jahre Mariendom
Bischof Scheuer bat zum Medienempfang ins neue Domcenter

Anlässlich des 100-jährigen Weihejubiläums des Mariendoms fand die Veranstaltung im kürzlich eröffneten neuen Domcenter statt, wo Medienschaffende und Vertreterinnen sowie Vertreter der Diözesanleitung angeregte Gespräche führten. | Foto: Diözese Linz / Johannes Kienberger
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  • Anlässlich des 100-jährigen Weihejubiläums des Mariendoms fand die Veranstaltung im kürzlich eröffneten neuen Domcenter statt, wo Medienschaffende und Vertreterinnen sowie Vertreter der Diözesanleitung angeregte Gespräche führten.
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Gestern Abend fand der traditionelle Medienempfang von Diözesanbischof Manfred Scheuer statt: Zahlreiche Journalistinnen und Journalisten versammelten sich im neuen Domcenter, um miteinander ins Gespräch zu kommen.

LINZ. Diözesanbischof Manfred Scheuer lud gestern Abend, 22. Mai, zum traditionellen Medienempfang, der dieses Jahr anlässlich des 100-jährigen Weihejubiläums des Mariendoms im kürzlich eröffneten neuen Domcenter stattfand. Medienschaffende sowie Vertreterinnen und Vertreter der Diözesanleitung nutzten die Gelegenheit für einen Austausch. Für die musikalische Untermalung sorgte Card Live Music (Caitlyn Ann und Richard Darian).

„Bäumchen der Hoffnung pflanzen“

Die Veranstaltung war ein Dankeschön an die Journalistinnen und Journalisten für ihre kontinuierliche Berichterstattung über die Katholische Kirche in Oberösterreich. In seiner Begrüßungsrede reflektierte Bischof Scheuer die aktuellen Herausforderungen für die Medien. Er fragte, ob tatsächlich ungünstige Zeiten für den Journalismus angebrochen seien und ob Veränderungen möglich wären. Dabei zog er Parallelen zur Erbauung des Mariendoms, die auch mit Herausforderungen einherging. Scheuer stellte die provokative Frage, ob die heutige Zeit nicht auch ungünstig für den Zubau des neuen Domcenters sei, angesichts des Rückgangs der religiösen Bindung und der Strahlkraft der katholischen Kirche. Sollten die Zeiten für den Journalismus ungünstig sein, so Scheuer, gelte wohl Ähnliches. Beide, Kirche und Journalismus, sollten „Bäumchen der Hoffnung pflanzen“ und Zeichen setzen, die Zuversicht vermitteln.

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