Forschung
Linzerin sicherte sich Wissenschaftspreis der Arbeiterkammer OÖ
Der Wissenschaftspreis der Arbeiterkammer Oberösterreich ging heuer an die Linzerin Leonie Obermeyr. Sie forschte zu den sozialen Folgen der Corona-Pandemie.
LINZ. Die Arbeiterkammer Oberösterreich und die Johannes Kepler Universität Linz haben heuer zum 39. Mal den AK-Wissenschaftspreis verliehen. Die Linzerin Leonie Obermeyr konnte mit ihrer Diplomarbeit überzeugen und zählt zu den fünf Preisträgerinnen und Preisträgern.
Soziale Folgen von Corona
„Diesmal stand das Thema ,Die sozialen Folgen der Corona-Pandemie‘ im Mittelpunkt“, erklärt AK-Präsident Andreas Stangl. Obermeyr, die gerade als Studienassistentin an der Universität Salzburg tätig ist, beschäftigte sich in ihren Forschungen mit den Problemstellungen einer 3G-Pflicht am Arbeitsplatz. Die gebürtige Linzerin kam zu dem Schluss, dass trotz der Ausnahmesituation die Rechte des Arbeitgebers nicht unbeschränkt sind. Der AK-Wissenschaftspreis ist mit insgesamt 9.000 Euro dotiert. Das Thema des Wissenschaftspreises 2023 lautet „Sozial gerechter Klimaschutz“. Mehr Infos: ooe.arbeiterkammer.at
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