Dornröschen schnarcht nun auf Knopfdruck

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Die Grottenbahn am Pöstlingberg ist endlich wieder offen und der Drache Sebastian dreht wieder seine Runden. Er entführt kleine und große Besucher in die sagenhafte Welt der Märchen der Gebrüder Grimm.

Sanfte Sanierungen

"Die Grottenbahn darf nicht zu Disneyland werden. Wir sind stolz auf die Märchen, die hier präsentiert werden", sagt Albert Waldhör von den Linz Linien. Deswegen wurden in der letzten Zeit auch nur sanfte Erneuerungen und Sanierungen vorgenommen. Marschiert man durch den Torbogen wird man nun von einer Zwergenparade und dem Zwergenkönig begrüßt. Dieses Wochenende ist sogar der Drache Sebastian leibhaftig da und begrüßt mit seiner kuscheligen Plüschhand die Schulklassen.

Dornröschen schnarcht nun auf Knopfdruck

Die Geräuschkulisse bei den Märchen hat sich auch ein wenig verändert. Sind die Geräusche bisher immer durchgelaufen, kann man sie nun mit einem Taster aktivieren. "Besonders für die ganz kleinen Kinder mit zwei oder drei Jahren ist das angenehmer", sagt Barbara Kaiser-Anzinger, Leiterin der Grottenbahn. "Wenn es dann wärmer wird, gestalten wir auch den Torbogen noch neu. Er wird blau bemalt und mit der Lichterkette hat man dann schon beim Eingang einen Sternenhimmel", so Anzinger.

Mehr Erwachsene als Kinder

"Im vergangenen Jahr haben 138.000 Menschen die Grottenbahn besucht. Davon waren nur 60.000 Kinder", sagt Waldhör Linien. Dass die Erwachsenen mindestens so begeistert sind von der bunten Märchenwelt, zeigen auch die leuchtenden Augen der großen Besucher. Betrachtet man die letzten Jahre sind die Besucherzahlen relativ konstant:

2006 rund 152.500 Personen
2007 rund 134.500 Personen
2008 rund 114.000 Personen
2009 rund 146.000 Personen
2010 rund 138.000 Personen
2011 rund 135.000 Personen
2012 rund 138.000 Personen

Einen deutlichen Anstieg gibt es jedoch bei den Kinderfesten:
2006 46
2007 35
2008 54
2009 87
2010 76
2011 89
2012 100

Weitere Informationen:
Grottenbahn

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