Ukraine-Krieg
Hilfslieferung auf dem Weg in die Partnerstadt Saporischschja

Die Hilfsgüter wurden durch die Linzer Berufsfeuerwehr koordiniert und entsprechend auf den Transporter verladen. | Foto: Berufsfeuerwehr Linz
  • Die Hilfsgüter wurden durch die Linzer Berufsfeuerwehr koordiniert und entsprechend auf den Transporter verladen.
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Gestern machten sich dringend benötigte Hilfsgüter auf ihren Weg in die Ukraine. Mit der Lieferung möchte die Stadt Linz sowie die Oberösterreichische Gesundheitsholding und die Oberösterreichischen Ordensspitäler die Bevölkerung im Kriegsgebiet unterstützen. 

LINZ. Seit Ausbruch des Ukraine-Krieges organisiert die Stadt Linz Hilfsangebote, um die Bevölkerung vor Ort zu unterstützen. In den letzten Wochen bereiteten die Linzer Berufsfeuerwehr eine weitere große Hilfslieferung vor. In Zusammenarbeit mit der Oberösterreichischen Gesundheitsholding und den Oberösterreichischen Ordensspitälern stellte die Stadt dringend benötigte Hilfsgüter zur Verfügung. Darunter befanden sich etwa Krankenbetten, EKG-Geräte, Desinfektionsmittel, Schutzkleidung sowie Infusionspumpen. „Besonders die Menschen in der kriegsgebeutelten Ukraine bedürfen unserer Hilfe und daher war es für uns selbstverständlich, die Lieferung der Hilfsgüter zu unterstützen“, berichtet Peter Ausweger, Geschäftsführer der Oö. Ordensspitäler Koordinations GmbH.

"Verbesserung der medizinischen Versorgung"

Die Hilfsgüter wurden gestern, 22. August, von der Spedition abgeholt und befinden sich gerade auf dem Transport in das 2.000 Kilometer entfernte Kriegsgebiet. Konkret geht die Lieferung in die ukrainische Stadt Saporischschja, die seit 1983 eine Partnerstadt von Linz ist. „Mit unseren Sachspenden aus den Kliniken der OÖ Gesundheitsholding hoffen wir, einen kleinen Beitrag zur Verbesserung der medizinischen Versorgung der leidgeprüften Bevölkerung leisten zu können“, so der Vorsitzende der Geschäftsführung Franz Harnoncourt.

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