Internationale Konferenz zu Online-Archiven in Linz

Der öffentliche Zugang zum kulturellen Erbe und der kulturellen Vielfalt im Internet steht im Mittelpunkt der internationalen "Archivia Konferenz" von Radio FRO. Diese findet am 6. und 7. September im Linzer Wissensturm statt. Die Konferenz versammelt nationale und europäische Verantwortliche und Interessierte aus Wissenschaft und Politik und thematisiert die aktuelle rechtliche Situation von Online-Archiven Mediatheken und Repositorien. An der Schnittstelle von Urheberrecht und dem öffentlichen Interesse am freien Zugang zu Information haben Online-Archive heute mit einer Vielzahl an rechtlichen und kulturökonomischen Herausforderungen zu kämpfen. Die ARCHIVIA eröffnet mit Vorträgen, Podiumsgesprächen und Workshops ein Forum für aktuelle Problemstellungen und Lösungswege zu diesem brisanten Thema. Ein Projekt von Radio FRO in Kooperation mit Radio Corax, Near FM und der Central European University Budapest.

Am ersten Tag der Konferenz finden von 11.30 bis 13.30 Uhr folgende kostenlose Workshops statt:
1.) Erfassen gegenwärtiger mittel- und osteuropäischer Literatur (Dokumentationsstelle für ost- und mitteleuropäische Literatur)
2.) fem.pop (SR-Archiv österreichischer Popularmusik)
3.) Digitalisierung von Radio Urban FM – Archivierung von Radiomaterial und Eröffnung einer digitalen E-Café Radio Bibliothek (Radio Urban)
4.) Museologische Rekonstruktion der ersten offiziellen Sendung auf Radio Student in Ljubljana 1969 (Radio Student Ljubljana)
5.) Datenformate, Langzeitspeicher und Kopierschutz (DRM) im Archivbereich (Ö. Mediathek)
6.) Digitalisierung von Shellacks und 45 RPM-Platten am Iranischen Musik Museum in Teheran – Ziele, Hindernisse und Resultate (Center for World Music, Uni Hildesheim)

Das Programm und mehr Infos finden Sie online unter www.archivia.at
Viele Programmpunkte können live im Internet verfolgt werden.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

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