"Auferstehungs-Zyklus"
Lentos präsentiert im Gedenken ein Hauptwerk von Hermann Nitsch

Im Gedenken an Hermann Nitsch wird in Kürze in der Sammlungs-Ausstellung des Lentos Kunstmuseum ein monumentales Gemälde aus dem "Auferstehungs-Zyklus" zu sehen sein. | Foto: Sammlung Lentos Kunstmuseum Linz
  • Im Gedenken an Hermann Nitsch wird in Kürze in der Sammlungs-Ausstellung des Lentos Kunstmuseum ein monumentales Gemälde aus dem "Auferstehungs-Zyklus" zu sehen sein.
  • Foto: Sammlung Lentos Kunstmuseum Linz
  • hochgeladen von Silvia Gschwandtner

Am 18. April verstarb der österreichische Maler und Aktionskünstler Hermann Nitsch nach langer Krankheit im Alter von 83 Jahren. Das Lentos zeigt im Gedenken ein Hauptwerk aus dem "Auferstehungs-Zyklus".

LINZ. Lentos-Direktorin Hemma Schmutz bedauert das Ableben von Hermann Nitsch, der im Lentos ein oft und gern gesehener Gast war: „Nitsch war einer der einflussreichsten österreichischen Künstler unserer Zeit. Das Lentos ist im Besitz von rund 40 Werken des Universalkünstlers, darunter Aktionsrelikte, Fotos, Grafiken, große Gemälde und Installationen. Nitsch hat sich als Mitbegründer des Wiener Aktionismus in die Kunstgeschichte eingeschrieben. Sein Werk ist weit über die nationalen Grenzen hinaus bekannt.“

Monumentales Werk von Hermann Nitsch

Im Gedenken an Hermann Nitsch wird in Kürze in der Sammlungs-Ausstellung des Lentos Kunstmuseum ein monumentales Gemälde aus dem "Auferstehungs-Zyklus" zu sehen sein. Entstanden ist es im Jahr 2000. Die Leinwand mit Aktionsrelikten wurde vom Museum noch im selben Jahr erworben. Darin setzte er sich erstmals intensiv mit der Farbigkeit auseinander und bannte die Farben inspiriert von sommerlicher Blütenpracht auf die 2 x 3 Meter große Leinwand-Installation.

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